Gemüsechips
Gemüsechips
Was sind Gemüsechips?
Gemüsechips sind eine gesunde Snack-Alternative zu herkömmlichen Chips aus Kartoffeln. Sie werden aus verschiedenen Gemüsesorten wie Zucchini, Karotten oder Rote Beete gemacht. Das Gemüse wird in dünne Scheiben geschnitten und entweder im Ofen gebacken oder kurz frittiert, um eine knusprige Textur zu erhalten. Sie sind ein perfekter Bestandteil einer Low Carb Ernährung, da sie weniger Kohlenhydrate als normale Chips enthalten.
Warum gerade Gemüsechips bei Low Carb?
Bei einer Low Carb Diät geht es darum, die Aufnahme von Kohlenhydraten zu reduzieren. Gemüsechips sind deshalb so passend, weil Gemüse von Natur aus wenig Zucker und Stärke hat, vor allem im Vergleich zu Kartoffeln. Sie liefern viele wichtige Nährstoffe und haben gleichzeitig einen niedrigen Kohlenhydratgehalt. Das macht sie zum idealen Snack, um ohne schlechtes Gewissen zu knabbern.
Herstellung von Gemüsechips
Viele spezialisieren sich darauf, eigene Gemüsechips herzustellen. Sie waschen das Gemüse, schneiden es in sehr dünne Scheiben und geben es mit etwas Öl und Gewürzen nach Wahl auf ein Backblech. Bei Niedrigtemperatur werden die Chips dann gebacken, bis sie kross sind. Diese Methode ist schonend und bewahrt die meisten Nährstoffe im Gemüse.
Kauf oder doch lieber Selbstmachen?
Jeder kann Gemüsechips kaufen, doch die selbstgemachte Variante hat Vorteile. So weiß man genau, was drin ist und kann auf zusätzliche Konservierungsstoffe oder Geschmacksverstärker verzichten. Außerdem lässt sich der Geschmack individuell anpassen. Damit steht einem gesunden Snack nichts mehr im Weg.
Tipps für die besten Gemüsechips
Für perfekte Gemüsechips ist eine gleichmäßige Dicke der Gemüsescheiben wichtig. Ein Gemüsehobel kann dabei helfen. Für Würze sorgen Kräuter und ein wenig Salz. Wichtig: Den Ofen nicht zu heiß einstellen, damit die Chips nicht verbrennen und ihre Farbe sowie Nährstoffe behalten.