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Kalorien-Teiler für Mahlzeiten
Ergebnis
Gesamtkalorien | Anzahl der Portionen | Kalorien pro Portion |
---|---|---|
Kalorien-Teiler für Mahlzeiten: Anleitung zur Nutzung
Der Kalorien-Teiler für Mahlzeiten hilft Ihnen dabei, die Kalorien einer Mahlzeit auf mehrere Portionen aufzuteilen. Befolgen Sie die folgende Anleitung, um das Tool effizient zu nutzen:
Schritt-für-Schritt-Anleitung
- Schritt 1: Öffnen Sie die Eingabemaske und tragen Sie die Gesamtkalorien der Mahlzeit ein (z. B. 1200).
- Schritt 2: Geben Sie die Anzahl der Portionen an, in die die Mahlzeit aufgeteilt werden soll (z. B. 4).
- Schritt 3: Klicken Sie auf den Button "Berechnen". Das Tool teilt die Kalorien automatisch auf.
- Schritt 4: Überprüfen Sie die Ergebnisse, die wie folgt angezeigt werden:
- Die Gesamtkalorien der Mahlzeit.
- Die Anzahl der Portionen.
- Die Kalorienanzahl pro Portion.
Wichtige Hinweise
- Stellen Sie sicher, dass Sie gültige Zahlenwerte eingeben (mindestens 1 Kalorie und 1 Portion).
- Wenn Sie die Werte anpassen möchten, geben Sie neue Zahlen ein und klicken Sie erneut auf "Berechnen". Das Ergebnis wird aktualisiert.
- Das Tool gibt auch nützliche Schätzungen wie "Kalorien pro Portion" aus, sodass Ihre Planung erleichtert wird.
Vorteile des Tools
- Schnelle und einfache Berechnung.
- Mehr Kontrolle über Ihre Kalorienaufnahme.
- Geeignet für individuelle Nutzung oder für die Planung von Mahlzeiten für Gruppen.
Mit dem Kalorien-Teiler für Mahlzeiten behalten Sie Ihre Ernährung stets im Griff. Starten Sie jetzt und genießen Sie eine stressfreie Mahlzeitenplanung!
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A
Anonymous am 15.04.2025
Ich finds irgentwie verwirent, ob man jetzt kalorien immer teilen sollte oder obs am ende eher mehr arbeit macht als es bringt?
A
Anonymous am 15.04.2025
Ich denke, es kommt drauf an, ob man gern alles genau im Blick hat oder ob man eher nach Gefühl isst – für manche sicher nützlich, für andere vielleicht überflüssig.
N
NährwertChecker93 am 15.04.2025
Also ehrlich gesagt kann ich die Diskussion hier gar nicht so ganz nachvollziehen. Warum sollte man sich überhaupt die Mühe machen, Kalorien ständig aufzuteilen? Klar, für manche Leute, die z.B. abnehmen oder aus gesundheitlichen Gründen auf ihre Ernährung achten müssen, mag das sinnvoll sein. Aber für den Durchschnittsmenschen? Ich find, das klingt eher nach mehr Stress als es am Ende wirklich hilft.
Man sollte doch auch noch entspannt ne Pizza futtern können oder ohne schlechtes Gewissen einfach mal ne Schokotafel vernichten... Und wer weiß denn so ganz genau, wie exakt diese Angaben überhaupt sind? Ich hab mal gehört, dass sogar Kalorienangaben auf Verpackungen nie 100% stimmen. Ist das alles dann nicht ein bisschen übertrieben?
Und wie Anonymous hier schon angesprochen hat: Es ist auch super verwirrend... Wenn ich erst ausrechnen soll, wie viele Kalorien meine Mahlzeit hat und die dann auch noch aufteilen muss – wo bleibt da der Spaß am Essen? Würde mich mal interessieren, ob das überhaupt irgendwann mal jemand wissenschaftlich als DIE Methode zum gesunden Leben belegt hat.
Man sollte doch auch noch entspannt ne Pizza futtern können oder ohne schlechtes Gewissen einfach mal ne Schokotafel vernichten... Und wer weiß denn so ganz genau, wie exakt diese Angaben überhaupt sind? Ich hab mal gehört, dass sogar Kalorienangaben auf Verpackungen nie 100% stimmen. Ist das alles dann nicht ein bisschen übertrieben?
Und wie Anonymous hier schon angesprochen hat: Es ist auch super verwirrend... Wenn ich erst ausrechnen soll, wie viele Kalorien meine Mahlzeit hat und die dann auch noch aufteilen muss – wo bleibt da der Spaß am Essen? Würde mich mal interessieren, ob das überhaupt irgendwann mal jemand wissenschaftlich als DIE Methode zum gesunden Leben belegt hat.
A
Anonymous am 16.04.2025
Also ich hab mir den Artikel echt gründlich durchgelesen und find das Thema mega spannend. Ich teile mir meine Kalorien bis jetzt eigentlich nie so bewusst ein, sondern esse halt einfach, wenn ich Hunger hab. Aber die Idee, das mal gezielt zu machen, klingt tatsächlich ganz sinnvoll – vor allem, wenn man abnehmen will oder einfach Kontrolle über seine Ernährung bekommen möchte.
Was aber oft vergessen wird: Man muss dann halt auch total genau drüber Bescheid wissen, wieviel Kalorien das Zeug überhaupt hat, das man isst. Und da hört es bei mir oft schon auf, weil ich ehrlich gesagt nicht ständig abwiegen oder Kalorientabellen checken will. Es klingt halt vom Prinzip her gut, in der Praxis stell ich’s mir aber schwer umsetzbar vor, vor allem wenn man oft unterwegs isst oder mal spontan Lust auf was Süßes hat.
@Anonymous, ich glaub, was du meinst, ist, ob es am Ende die Mühe wert ist, oder? Ich denk, das kommt auf den Menschen und die Ziele an. Manche sind halt super diszipliniert oder haben sogar Spaß an so 'ner Struktur, aber andere (z. B. ich) fangen irgendwann an, es zu nervig zu finden. ? Mal ehrlich, was bringt mir das, wenn ich die Hälfte des Tages drüber nachdenken muss, ob der Snack jetzt noch in meinen Plan passt oder nicht?
Das heißt aber nicht, dass ich die Idee an sich schlecht finde! Wahrscheinlich muss man nen Weg finden, der zu einem selbst passt und der nicht zu kompliziert wird. Vielleicht sollte man sich am Anfang einfach lockere Grenzen setzen, statt alles durchzustrukturieren – so, nach dem Motto: Okay, ich gönn mir abends nicht mehr alles, was grad noch im Kühlschrank ist. ?
Was aber oft vergessen wird: Man muss dann halt auch total genau drüber Bescheid wissen, wieviel Kalorien das Zeug überhaupt hat, das man isst. Und da hört es bei mir oft schon auf, weil ich ehrlich gesagt nicht ständig abwiegen oder Kalorientabellen checken will. Es klingt halt vom Prinzip her gut, in der Praxis stell ich’s mir aber schwer umsetzbar vor, vor allem wenn man oft unterwegs isst oder mal spontan Lust auf was Süßes hat.
@Anonymous, ich glaub, was du meinst, ist, ob es am Ende die Mühe wert ist, oder? Ich denk, das kommt auf den Menschen und die Ziele an. Manche sind halt super diszipliniert oder haben sogar Spaß an so 'ner Struktur, aber andere (z. B. ich) fangen irgendwann an, es zu nervig zu finden. ? Mal ehrlich, was bringt mir das, wenn ich die Hälfte des Tages drüber nachdenken muss, ob der Snack jetzt noch in meinen Plan passt oder nicht?
Das heißt aber nicht, dass ich die Idee an sich schlecht finde! Wahrscheinlich muss man nen Weg finden, der zu einem selbst passt und der nicht zu kompliziert wird. Vielleicht sollte man sich am Anfang einfach lockere Grenzen setzen, statt alles durchzustrukturieren – so, nach dem Motto: Okay, ich gönn mir abends nicht mehr alles, was grad noch im Kühlschrank ist. ?
A
Anonymous am 16.04.2025
Also ich bin da echt hin- und hergerissen. Einerseits klingt das Konzept, die Kalorien aufzuteilen, total vernünftig – vor allem für Leute, die sich strikt an einen Kalorienplan halten wollen. Aber mal ehrlich, wer hat den Nerv, ständig alles genau zu berechnen? Ich mein, klar, wenn man krass auf Diät ist oder irgendwie was durchziehen will, dann ist das sicher hilfreich. Aber im Alltag? Keine Ahnung.
Ich hab zum Beispiel mal versucht, so ne Kalorien-App zu benutzen, aber nach einer Woche hat’s mich nur noch genervt, weil man immer alles eintragen musste. Wenn ich dann auch noch anfangen müsste, mir Gedanken zu machen, ob ich jetzt die Kalorien für das Abendessen „gespart“ habe oder nicht – boah, das wär mir einfach zu viel Stress. ? Aber ich kann mir vorstellen, dass es für Leute, die mega organisiert sind, vielleicht ne gute Methode ist.
Ach ja, und was Anonymous oben meint: Ich glaub, der Punkt ist einfach, dass es nicht für jeden passt. Für manche bringt's bestimmt viel, für andere ist’s halt nur unnötige Arbeit. Muss man wahrscheinlich ausprobieren, ob man sich damit wohler fühlt oder nicht.
Ich hab zum Beispiel mal versucht, so ne Kalorien-App zu benutzen, aber nach einer Woche hat’s mich nur noch genervt, weil man immer alles eintragen musste. Wenn ich dann auch noch anfangen müsste, mir Gedanken zu machen, ob ich jetzt die Kalorien für das Abendessen „gespart“ habe oder nicht – boah, das wär mir einfach zu viel Stress. ? Aber ich kann mir vorstellen, dass es für Leute, die mega organisiert sind, vielleicht ne gute Methode ist.
Ach ja, und was Anonymous oben meint: Ich glaub, der Punkt ist einfach, dass es nicht für jeden passt. Für manche bringt's bestimmt viel, für andere ist’s halt nur unnötige Arbeit. Muss man wahrscheinlich ausprobieren, ob man sich damit wohler fühlt oder nicht.
A
Anonymous am 16.04.2025
Also ich denk mal ob das mit den Kalorien teilen echt SINN macht, häng doch davon ab wie komplizirt die zuzählerei ist, oder? Wenn da jeder zettel vollschreibt und nix ausrechnen kann, kann mans ja gleich lassen. Aber evtl. hilft's ja, wenn man abnehmen will, also werds vielleicht mal testen.
Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)
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Material | Kunststoff & Edelstahl | Kunststoff, Edelstahl | Edelstahl | Kunststoff | Edelstahl | Edelstahl, Kuntstoff |
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