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    Herzhafte Low Carb Eintopf-Rezepte für kalte Tage

    30.05.2024 474 mal gelesen 3 Kommentare
    • Rindfleisch-Eintopf mit einer Basis aus Knochenbrühe, reichlich Gemüse wie Brokkoli und Karotten, gewürzt mit Lorbeer und Thymian.
    • Hühnercremesuppe mit Blumenkohl als Kartoffelersatz, verfeinert mit einem Schuss Sahne und frischem Dill.
    • Deftiger Linseneintopf mit geräuchertem Tofu, Paprika und Spinat, ideal für eine proteinreiche, pflanzliche Ernährung.

    Herzhafte Low Carb Eintopf-Rezepte für kalte Tage

    Wenn die Temperaturen fallen, sucht man nach Gerichten, die sowohl wärmen als auch sättigen. Low Carb Eintöpfe sind hier die perfekte Lösung. Sie bieten viel Geschmack und Wärme, ohne die Kohlenhydratmenge zu erhöhen. Ideal für alle, die auch im Winter auf eine ausgewogene Ernährung achten möchten. Herzhafte Zutaten wie Wurzelgemüse, mageres Fleisch oder herzhafte Pilze bilden die Basis dieser köstlichen Eintöpfe. Geschmacklich abgerundet mit Kräutern und Gewürzen, bieten sie viele Variationsmöglichkeiten und sind garantiert ein Highlight an kalten Tagen.

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    Rezeptbeschreibung: Wärmende Aromen für die kalte Jahreszeit

    Die Kombination aus frischem Gemüse und Proteinen macht unsere Low Carb Eintöpfe zu einer ernährungsphysiologisch ausgezeichneten Mahlzeit. Das Zusammenspiel von zarten Fleischstücken oder alternativen Proteinquellen mit einer Vielzahl von Gemüsesorten sorgt für ein volles Geschmackserlebnis. Besonders betont wird dieses durch die Zugabe von Kräutern wie Rosmarin, Thymian oder Lorbeer, die eine wohlige Wärme vermitteln und das Aroma intensivieren.

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    Zutatenliste: Was benötigen Sie für einen nahrhaften Low Carb Eintopf?

    Zutat Menge
    Rindfleisch, gewürfelt 500 g
    Karotten, gewürfelt 200 g
    Sellerie, gewürfelt 150 g
    Lauch, in Ringe geschnitten 100 g
    Zwiebel, gewürfelt 1 mittelgroß
    Knoblauch, fein gehackt 2 Zehen
    Beef- oder Gemüsebrühe 1·5 L
    Olivenöl 2 EL
    Paprika, edelsüß 1 TL
    Schwarzer Pfeffer, gemahlen nach Geschmack
    Meersalz nach Geschmack

    Zubereitungsschritte: So gelingt Ihr Low Carb Eintopf Schritt für Schritt

    1. Erhitzen Sie das Olivenöl in einem großen Topf bei mittlerer Hitze.
    2. Fügen Sie das gewürfelte Rindfleisch hinzu und braten Sie es an, bis es rundum braun ist.
    3. Geben Sie die gewürfelten Zwiebeln und den Knoblauch dazu und lassen Sie sie glasig werden.
    4. Fügen Sie die Karotten, den Sellerie und den Lauch hinzu und dünsten Sie das Ganze für einige Minuten, bis das Gemüse weich wird.
    5. Streuen Sie den Paprika darüber und rühren Sie gut um, damit sich die Aromen entfalten können.
    6. Gießen Sie die Brühe hinzu. Achten Sie darauf, dass das Fleisch und Gemüse vollständig bedeckt sind.
    7. Bringen Sie den Eintopf zum Kochen, reduzieren Sie dann die Hitze und lassen Sie ihn bei geschlossenem Deckel für etwa 1·5 Stunden köcheln.
    8. Würzen Sie mit Salz und Pfeffer nach Geschmack und lassen Sie den Eintopf vor dem Servieren noch einige Minuten ruhen, um die Aromen zu intensivieren.

    Vegane Variante: Anpassungen für einen veganen Low Carb Eintopf

    Zutat Menge
    Tofu, gewürfelt 500 g
    Karotten, gewürfelt 200 g
    Sellerie, gewürfelt 150 g
    Lauch, in Ringe geschnitten 100 g
    Zwiebel, gewürfelt 1 mittelgroß
    Knoblauch, fein gehackt 2 Zehen
    Pflanzliche Brühe 1·5 L
    Olivenöl 2 EL
    Paprika, edelsüß 1 TL
    Schwarzer Pfeffer, gemahlen nach Geschmack
    Meersalz nach Geschmack
    1. Erhitzen Sie das Olivenöl in einem großen Topf bei mittlerer Hitze.
    2. Fügen Sie den gewürfelten Tofu hinzu und braten Sie ihn an, bis er goldbraun ist.
    3. Geben Sie die gewürfelten Zwiebeln und den Knoblauch dazu und lassen Sie sie glasig werden.
    4. Fügen Sie die Karotten, den Sellerie und den Lauch hinzu und dünsten Sie das Ganze für einige Minuten, bis das Gemüse weich wird.
    5. Streuen Sie den Paprika darüber und rühren Sie gut um, damit sich die Aromen entfalten können.
    6. Gießen Sie die pflanzliche Brühe hinzu. Achten Sie darauf, dass der Tofu und das Gemüse vollständig bedeckt sind.
    7. Bringen Sie den Eintopf zum Kochen, reduzieren Sie dann die Hitze und lassen Sie ihn bei geschlossenem Deckel für etwa 1·5 Stunden köcheln.
    8. Würzen Sie mit Salz und Pfeffer nach Geschmack und lassen Sie den Eintopf vor dem Servieren noch einige Minuten ruhen, um die Aromen zu intensivieren.

    Vegetarische Variante: Einfache Änderungen für einen vegetarischen Genuss

    Zutat Menge
    Seitan, gewürfelt 500 g
    Karotten, gewürfelt 200 g
    Sellerie, gewürfelt 150 g
    Lauch, in Ringe geschnitten 100 g
    Zwiebel, gewürfelt 1 mittelgroß
    Knoblauch, fein gehackt 2 Zehen
    Gemüsebrühe 1·5 L
    Olivenöl 2 EL
    Paprika, edelsüß 1 TL
    Schwarzer Pfeffer, gemahlen nach Geschmack
    Meersalz nach Geschmack
    1. Erhitzen Sie das Olivenöl in einem großen Topf bei mittlerer Hitze.
    2. Geben Sie den gewürfelten Seitan hinzu und braten Sie ihn an, bis er leicht gebräunt ist.
    3. Fügen Sie die gewürfelten Zwiebeln und den Knoblauch dazu und lassen Sie sie glasig werden.
    4. Fügen Sie die Karotten, den Sellerie und den Lauch hinzu und dünsten Sie das Ganze für einige Minuten, bis das Gemüse weich wird.
    5. Streuen Sie den Paprika darüber und rühren Sie gut um, damit sich die Aromen entfalten können.
    6. Gießen Sie die Gemüsebrühe hinzu. Achten Sie darauf, dass der Seitan und das Gemüse vollständig bedeckt sind.
    7. Bringen Sie den Eintopf zum Kochen, reduzieren Sie dann die Hitze und lassen Sie ihn bei geschlossenem Deckel für etwa 1·5 Stunden köcheln.
    8. Würzen Sie mit Salz und Pfeffer nach Geschmack und lassen Sie den Eintopf vor dem Servieren noch einige Minuten ruhen, um die Aromen zu intensivieren.

    Glutenfreie Variante: Glutenfreie Zutaten für Ihren Eintopf

    Zutat Menge
    Hähnchenbrust, gewürfelt 500 g
    Karotten, gewürfelt 200 g
    Sellerie, gewürfelt 150 g
    Lauch, in Ringe geschnitten 100 g
    Zwiebel, gewürfelt 1 mittelgroß
    Knoblauch, fein gehackt 2 Zehen
    Hühnerbrühe (glutenfrei) 1·5 L
    Kokosöl 2 EL
    Currypulver (glutenfrei) 1 TL
    Schwarzer Pfeffer, gemahlen nach Geschmack
    Meersalz nach Geschmack
    1. Erhitzen Sie das Kokosöl in einem großen Topf bei mittlerer Hitze.
    2. Fügen Sie die gewürfelte Hähnchenbrust hinzu und braten Sie sie an, bis sie vollständig gegart ist.
    3. Geben Sie die gewürfelten Zwiebeln und den Knoblauch dazu und lassen Sie sie glasig werden.
    4. Fügen Sie die Karotten, den Sellerie und den Lauch hinzu und dünsten Sie das Ganze für einige Minuten, bis das Gemüse weich wird.
    5. Streuen Sie das Currypulver darüber und rühren Sie gut um, damit sich die Aromen entfalten können.
    6. Gießen Sie die glutenfreie Hühnerbrühe hinzu. Achten Sie darauf, dass das Fleisch und das Gemüse vollständig bedeckt sind.
    7. Bringen Sie den Eintopf zum Kochen, reduzieren Sie dann die Hitze und lassen Sie ihn bei geschlossenem Deckel für etwa 1·5 Stunden köcheln.
    8. Würzen Sie mit Salz und Pfeffer nach Geschmack und lassen Sie den Eintopf vor dem Servieren noch einige Minuten ruhen, um die Aromen zu intensivieren.

    Laktosefreie Variante: Laktosefreie Optionen für Ihren Low Carb Eintopf

    Zutat Menge
    Lammfleisch, gewürfelt 500 g
    Kürbis, gewürfelt 300 g
    Zucchini, gewürfelt 200 g
    Pastinaken, gewürfelt 200 g
    Zwiebel, gewürfelt 1 mittelgroß
    Knoblauch, fein gehackt 2 Zehen
    Laktosefreie Brühe 1·5 L
    Rapsöl 2 EL
    Thymian, frisch 1 EL
    Schwarzer Pfeffer, gemahlen nach Geschmack
    Meersalz nach Geschmack
    1. Erhitzen Sie das Rapsöl in einem großen Topf bei mittlerer Hitze.
    2. Fügen Sie das gewürfelte Lammfleisch hinzu und braten Sie es an, bis es rundum braun ist.
    3. Geben Sie die gewürfelten Zwiebeln und den Knoblauch dazu und lassen Sie sie glasig werden.
    4. Fügen Sie Kürbis, Zucchini und Pastinaken hinzu und dünsten Sie das Ganze für einige Minuten.
    5. Streuen Sie frischen Thymian darüber und rühren Sie gut um, um die Aromen zu verteilen.
    6. Gießen Sie die laktosefreie Brühe hinzu und achten Sie darauf, dass alles gut bedeckt ist.
    7. Bringen Sie den Eintopf zum Kochen, reduzieren Sie die Hitze und lassen Sie ihn bei geschlossenem Deckel etwa 1·5 Stunden köcheln.
    8. Würzen Sie mit Salz und Pfeffer und lassen Sie den Eintopf vor dem Servieren noch einige Minuten ruhen, damit sich die Aromen voll entfalten können.

    Zuckerfreie Variante: So vermeiden Sie Zucker in Ihrem Eintopf

    Zutat Menge
    Rindfleisch, gewürfelt 500 g
    Spitzkohl, gewürfelt 300 g
    Aubergine, gewürfelt 200 g
    Paprika, rot, gewürfelt 200 g
    Zwiebel, gewürfelt 1 mittelgroß
    Knoblauch, fein gehackt 2 Zehen
    Rinderbrühe, zuckerfrei 1·5 L
    Oregano, getrocknet 1 TL
    Schwarzer Pfeffer, gemahlen nach Geschmack
    Meersalz nach Geschmack
    1. Erhitzen Sie in einem großen Topf bei mittlerer Hitze das Öl.
    2. Braten Sie das gewürfelte Rindfleisch an, bis es ringsum gebräunt ist.
    3. Fügen Sie Zwiebeln und Knoblauch hinzu und lassen Sie diese glasig werden.
    4. Addieren Sie Spitzkohl, Aubergine und rote Paprika, und dünsten Sie alles für einige Minuten.
    5. Bestreuen Sie das Ganze mit Oregano und vermischen Sie alles gut, um die Aromen zu verstärken.
    6. Gießen Sie die zuckerfreie Rinderbrühe darüber, sodass das Fleisch und Gemüse bedeckt sind.
    7. Bringen Sie den Eintopf zum Kochen und lassen Sie ihn dann auf niedriger Hitze unter einem geschlossenen Deckel für etwa 1·5 Stunden köcheln.
    8. Nach Bedarf mit Salz und Pfeffer würzen und den Eintopf vor dem Servieren noch einige Minuten stehen lassen.

    Fazit: Warum Low Carb Eintöpfe ideal für kalte Tage sind

    Low Carb Eintöpfe sind eine hervorragende Wahl für kalte Tage, weil sie Herz und Seele wärmen, ohne dabei auf eine ausgewogene Ernährung zu verzichten. Die hohe Zufuhr von Proteinen und die geringe Menge an Kohlenhydraten helfen dabei, den Energiehaushalt zu stabilisieren und fördern das Sättigungsgefühl. Zudem lässt sich ein Eintopf leicht an verschiedene Ernährungsvorlieben anpassen, sei es vegan, vegetarisch, gluten-, laktose- oder zuckerfrei. Das macht sie zu einer praktischen Option für Haushalte mit unterschiedlichen Diätanforderungen. Der reichhaltige Geschmack und die Möglichkeit, mit saisonalen Zutaten zu kochen, verstärken die Attraktivität dieser Mahlzeiten zusätzlich.

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    FAQ zu Gesunde Low Carb Eintopfrezepte für die Winterzeit

    Was macht einen Eintopf zu einem Low Carb Eintopf?

    Ein Low Carb Eintopf wird vorwiegend aus Zutaten mit niedrigem Kohlenhydratgehalt zubereitet. Dazu gehören viel Gemüse, mageres Fleisch oder Fleischalternativen wie Tofu. Kohlenhydratreiche Zutaten wie Kartoffeln oder Nudeln werden vermieden oder durch low-carb Alternativen wie Rettich oder Zucchini ersetzt.

    Welche Gemüsesorten eignen sich besonders für einen Low Carb Eintopf?

    Für Low Carb Eintöpfe eignen sich insbesondere Gemüsesorten mit niedrigem Kohlenhydratgehalt wie Brokkoli, Blumenkohl, Spinat, Pilze, Zucchini, Paprika und grüne Bohnen. Diese liefern wichtige Nährstoffe und helfen, das Gericht sättigend zu gestalten.

    Wie kann ich einen Low Carb Eintopf geschmacklich aufwerten?

    Um einen Low Carb Eintopf geschmacklich aufzuwerten, nutzen Sie Kräuter und Gewürze wie Lorbeer, Thymian, Rosmarin oder Curry. Auch die Zugabe von Knoblauch, Zwiebeln und einer guten Brühe (Gemüse-, Hühner- oder Fleischbrühe) kann den Geschmack intensivieren, ohne die Carb-Zahl zu erhöhen.

    Kann ich Low Carb Eintöpfe auch vegan oder vegetarisch zubereiten?

    Ja, Low Carb Eintöpfe können leicht vegan oder vegetarisch angepasst werden. Verwenden Sie pflanzliche Proteine wie Tofu, Seitan oder Linsen und ersetzten tierische Produkte durch pflanzliche Alternativen wie pflanzliche Brühen und Öle.

    Welche Vorteile bieten Low Carb Eintöpfe in der kalten Jahreszeit?

    Low Carb Eintöpfe bieten in der kalten Jahreszeit den Vorteil, dass sie wärmend sind und gleichzeitig das Sättigungsgefühl erhöhen, ohne eine hohe Menge an Kohlenhydraten zu enthalten. Dies kann besonders nützlich sein für Personen, die ihre Kohlenhydrataufnahme begrenzen möchten oder eine kohlenhydratarme Diät verfolgen.

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    Auch interessant zu lesen, dass hier die glutenfreie und laktosefreie Variante extra aufgeführt werden! Meine Schwester hat nämlich Zöliakie und da passen oft viele Rezepte einfach nicht, deshalb Daumen hoch. Was ich mich in dem Zusammenhang aber oft frage: Wenn man laktosefreie Brühe kauft, kann es da manchmal trotzdem passieren, dass was drin is, was eigentlich nicht gewollt is? Irgendwie blick ich bei den Zutatenlisten oft nich ganz durch, so viel Kleingedrucktes, was manchmal rein geschummelt wird. Bei Gemüse zum Beispiel hatte ich noch nie das Problem, aber gerade bei so Fertigprodukten bin ich echt skeptisch.

    Hab außerdem gemerkt, dass wenn man richtig Lust auf Eintopf hat, aber so gar kein Tierisches will, die vegane Variante besser kommt als das mit Seitan. Bei mir wurde der Seitan irgendwie immer so gummiartig, vielleicht mach ich da was falsch oder mein Herd ist zu schwach. Hat da wer vielleicht nen Tipp für die richtige "Konsistenz"? Heißt übrigens, dass Eintopf eigentlich mehr kann als nur satt machen. Ist jedesmal irgendwie wie Kindheit, wenns draußen kalt is und in der Küche riechts schön nach Gewürzen. Ich schau mal was von den Rezepten ich am Wochenende nachkoch, hab jetzt jedenfalls ordentlich Hunger bekommen!
    Erstmal großes Lob an das Magazin, ich find’s super, wie ihr hier die verschiedenen Varianten alle auflistet. Da merkt man direkt: hier wird wirklich mal an fast jeden gedacht. Ich muss zugeben, mich spricht dieses ganze Low Carb Thema ja immer erst so mittelmäßig an, weil ich irgendwie automatisch an Diäten denken muss... Aber grad bei Eintöpfen check ich den Sinn davon mittlerweile schon mehr. Ist halt echt so, dass man danach nicht dieses „nach dem Mittag kommt das Suppenkoma“-Gefühl hat, sondern satt UND fit ist.

    Was mir beim Lesen grad so durch den Kopf ging: Hat eigentlich noch jemand so bestimmte Erinnerungen an Eintopf von früher? Bei uns daheim gab’s das immer montags, da wurde quasi alles an Gemüse reingehauen, was noch in irgendeiner Küchenecke lag. Die fancy Varianten hier mit Seitan, Tofu oder sogar Lamm wären für meine Oma vermutlich ein Kulturschock gewesen, aber für mich als Erwachsener find ich genau das jetzt spannend. Vor allem die vegane Idee mit angebratenem Tofu klingt eigentlich recht edel, das will ich mal testen.

    Was mich so’n bisschen stört: Bei manchen Fertigzutaten (z.B. Brühe und so) muss ich echt dauernd an die Kommentare wie von „Anonymous“ denken – weil, ganz ehrlich, ich schau auf die Packung und raff trotzdem nicht immer direkt, ob das nun super sauber ist oder nicht. Gibt’s da nicht eine einfache App oder sowas, die einfach mal schnell checkt, ob versteckte Milch, Gluten oder Zucker drin sind? Wäre mal richtig praktisch, wenn jemand nen Tipp hat.

    By the way, ich find’s cool, dass ihr auch Vorschläge mit Kürbis und Pastinakrn bringt. Gerade Kürbis ist so ein Gemüse, das ich lange überhaupt nicht auf dem Schirm hatte, dabei is das super für Suppen und Eintöpfe. Habt ihr vielleicht auch mal ne Variante mit Steckrübe oder Wirsing ausprobiert? Würd mich echt interessieren, wie das dann rauskommt – schick mir gern eure Tipps!

    Langer Text, kurzer Sinn: Eintopf geht bei mir wirklich immer, aber diese neuen Versionen bringen mal wieder frischen Schwung rein für die Wochenplanung. Wenn man dann noch weiß, dass fast jeder in der Familie mitessen kann, ist’s umso besser. Also danke euch und alle Leidensgenossen da draußen – vielleicht sieht man sich ja mal am Suppentopf.
    Finde mega praktisch, dass die Rezepte hier tatsächlich gleich Variationen für laktose- oder glutenfrei mitliefern, das vergisst man sonst gern mal. Und was ich auch gut finde: Es wird echt auf verschiedene Eiweißquellen geachtet, also wer vegetarisch oder vegan lebt, kommt auch klar ohne großen Aufwand. Manche Blogs machen das viel komplizierter, hier ist alles easy verständlich. Werd beim nächsten Winterabend mal die Variante mit Kürbis ausprobieren!

    Zusammenfassung des Artikels

    Low Carb Eintöpfe sind ideale Wintergerichte, die mit wenig Kohlenhydraten sättigen und wärmen. Sie basieren auf Zutaten wie magerem Fleisch oder Pilzen und können durch Kräuter geschmacklich intensiviert werden; zudem gibt es Anpassungen für vegane Varianten.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Verwenden Sie für eine geschmackliche Tiefe verschiedene Arten von frischen Kräutern wie Rosmarin, Thymian und Lorbeer. Diese Kräuter verleihen Ihrem Eintopf nicht nur eine herzhafte Note, sondern fördern auch das Gefühl der Wärme an kalten Tagen.
    2. Experimentieren Sie mit verschiedenen Proteinquellen. Ob mageres Fleisch wie Rind oder Huhn, oder vegetarische Alternativen wie Tofu und Seitan, jede Variante bietet eigene gesundheitliche Vorteile und geschmackliche Nuancen.
    3. Integrieren Sie eine Vielfalt an Gemüse in Ihren Eintopf. Wurzelgemüse wie Karotten, Sellerie und Lauch sind nicht nur traditionell, sondern auch nahrhaft und low carb. Zudem sorgen sie für eine angenehme Süße und Textur.
    4. Achten Sie auf die Garzeit, besonders wenn Sie mit Fleisch kochen. Eine längere Kochzeit bei niedriger Temperatur hilft, das Fleisch zart und saftig zu machen, während die Aromen der Zutaten besser verschmelzen.
    5. Passen Sie Ihren Eintopf an verschiedene Ernährungsbedürfnisse an. Ob glutenfrei, laktosefrei oder zuckerfrei – mit den richtigen Zutaten kann jeder einen köstlichen, gesunden Eintopf genießen, ohne seine Ernährungsprinzipien zu kompromittieren.

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