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    Panieren mit Pankomehl von REWE – passt das zur Low-Carb-Küche?

    07.07.2025 7 mal gelesen 0 Kommentare
    • Pankomehl von REWE besteht hauptsächlich aus Weizenmehl und ist daher reich an Kohlenhydraten.
    • Für eine strikte Low-Carb-Ernährung ist klassisches Pankomehl eher ungeeignet.
    • Es gibt kohlenhydratarme Alternativen wie gemahlene Mandeln oder Kokosmehl, die besser passen.

    Einleitung: Panieren mit Pankomehl von REWE und Low-Carb – eine Analyse

    Wer auf der Suche nach einer knusprigen Panade ist, stolpert im Supermarkt schnell über das Pankomehl von REWE. Die Verpackung verspricht extra Crunch und eine goldene Hülle für Fleisch, Fisch oder Gemüse. Doch passt dieses Produkt wirklich in eine Low-Carb-Küche? Genau diese Frage steht im Mittelpunkt dieses Artikels. Die Kombination aus moderner Ernährung und klassischer Panierkunst wirft einige Stolpersteine auf, die oft erst beim Blick auf die Zutatenliste sichtbar werden. Hier geht es darum, die Kohlenhydratbilanz von Pankomehl aus dem REWE-Sortiment zu beleuchten, Alternativen aufzuzeigen und praktische Tipps für alle zu liefern, die sich bewusst kohlenhydratarm ernähren möchten. Wer wissen will, ob sich Pankomehl als Low-Carb-Panade eignet oder welche kreativen Alternativen wirklich überzeugen, findet in den folgenden Abschnitten eine fundierte, ehrliche Analyse.

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    Rezeptbeschreibung: Geschmack und Textur von Pankomehl aus dem REWE-Angebot

    Pankomehl von REWE hebt sich geschmacklich und in der Konsistenz deutlich von klassischem Paniermehl ab. Beim ersten Biss fällt die luftige Leichtigkeit der Panade auf, die ein besonders knuspriges Mundgefühl erzeugt. Die Kruste bleibt nach dem Braten oder Backen hell und splittert angenehm beim Kauen. Geschmacklich ist das Pankomehl eher neutral, sodass die Aromen des panierten Lebensmittels im Vordergrund stehen. Die feinen Flocken nehmen Gewürze und Kräuter gut auf, was individuelle Würzungen ermöglicht. Besonders beliebt ist diese Textur bei Gerichten, bei denen eine extra krosse Hülle gewünscht wird, zum Beispiel bei Hähnchenschnitzel, gebackenen Zucchinischeiben oder als Topping auf Aufläufen. Wer Wert auf eine leichte, aber stabile Panade legt, wird mit dem Pankomehl von REWE eine moderne Variante finden, die traditionelle Erwartungen an Paniermehl übertrifft.

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    Zutatenliste für das Panieren mit Pankomehl von REWE

    Für das klassische Panieren mit Pankomehl von REWE werden wenige, aber gezielt ausgewählte Zutaten benötigt. Die Mengenangaben sind für zwei Personen kalkuliert und können je nach Bedarf angepasst werden.

    • 2 Hähnchenbrustfilets (je ca. 150 g)
    • 60 g Pankomehl von REWE
    • 1 Ei (Größe M)
    • 30 g Weizenmehl
    • 1 Prise Salz
    • 1 Prise Pfeffer
    • Öl zum Braten (z. B. Rapsöl oder Sonnenblumenöl)

    Optional können noch Gewürze wie Paprikapulver, Knoblauchgranulat oder frische Kräuter hinzugefügt werden, um der Panade eine individuelle Note zu verleihen.

    Zubereitungsschritte: So gelingt das Panieren mit Pankomehl von REWE

    Das Panieren mit Pankomehl von REWE ist unkompliziert, aber ein paar Kniffe sorgen für ein optimales Ergebnis. Die Reihenfolge der Arbeitsschritte spielt dabei eine entscheidende Rolle. So bleibt die Panade am Fleisch oder Gemüse haften und wird richtig knusprig.

    • Die Hähnchenbrustfilets mit einem Küchenpapier trocken tupfen und leicht salzen sowie pfeffern.
    • Das Weizenmehl auf einen flachen Teller geben. Die Filets darin wenden, bis sie rundum mit einer dünnen Mehlschicht bedeckt sind.
    • Das Ei in einer Schale verquirlen. Die bemehlten Filets nacheinander durch das Ei ziehen, sodass sie überall benetzt sind.
    • Das Pankomehl von REWE auf einen weiteren Teller geben. Die Filets im Pankomehl wenden und leicht andrücken, damit die Flocken gut haften.
    • In einer Pfanne ausreichend Öl erhitzen. Die panierten Filets darin bei mittlerer Hitze goldgelb und knusprig ausbacken. Während des Bratens nicht zu oft wenden, damit die Panade nicht abfällt.
    • Nach dem Braten die Filets kurz auf Küchenpapier abtropfen lassen, damit überschüssiges Fett entfernt wird.

    Mit dieser Methode bleibt die Panade stabil und entwickelt ihre typische, besonders knusprige Struktur. Wer möchte, kann die Filets auch im Backofen garen – dann empfiehlt sich das Beträufeln mit etwas Öl für eine schöne Bräunung.

    Low-Carb-Tauglichkeit: Pankomehl von REWE im Detail

    Wer sich für eine Low-Carb-Ernährung entschieden hat, achtet auf den Kohlenhydratgehalt jedes einzelnen Lebensmittels. Das Pankomehl von REWE enthält pro 100 Gramm etwa 75 bis 80 Gramm Kohlenhydrate. Damit zählt es zu den Produkten mit sehr hohem Kohlenhydratanteil, was in der Low-Carb-Küche problematisch ist.

    Im direkten Vergleich mit klassischen Panieralternativen wie Mandelmehl, Kokosmehl oder gemahlenen Nüssen fällt auf, dass Pankomehl deutlich mehr Stärke und Zucker liefert. Gerade bei Gerichten, bei denen die Panade eine größere Rolle spielt, kann sich das schnell auf die Tagesbilanz auswirken. Schon eine Portion paniertes Fleisch mit Pankomehl von REWE bringt oft mehr Kohlenhydrate auf den Teller, als viele Low-Carb-Pläne für den ganzen Tag erlauben.

    Ein weiterer Punkt: Die Zutatenliste von Pankomehl enthält neben Weizenmehl oft auch Dextrose, also Traubenzucker. Dieser sorgt für eine schnellere Bräunung, erhöht aber ebenfalls den Kohlenhydratanteil. Für alle, die ihre Kohlenhydratzufuhr konsequent niedrig halten möchten, ist das ein klarer Nachteil.

    Fazit: Das Pankomehl von REWE ist für eine strikte Low-Carb-Ernährung nicht geeignet. Wer nicht auf eine knusprige Panade verzichten will, sollte auf Alternativen mit deutlich weniger Kohlenhydraten zurückgreifen.

    Beispiel: Alternativen zum Panieren für die Low-Carb-Küche

    Für alle, die Wert auf eine kohlenhydratarme Ernährung legen, gibt es spannende Alternativen zum klassischen Pankomehl. Diese Varianten liefern nicht nur weniger Kohlenhydrate, sondern sorgen auch für überraschende Geschmackserlebnisse und kreative Texturen.

    • Mandelmehl: Fein gemahlen und leicht nussig im Geschmack. Es haftet gut und wird beim Braten angenehm goldbraun. Perfekt für Geflügel oder Gemüse.
    • Gemahlene Haselnüsse oder Walnüsse: Diese sorgen für eine kräftige, herzhafte Note. Besonders geeignet für Fischfilets oder vegetarische Schnitzel.
    • Kokosraspel: Eine exotische Option, die nicht nur süß, sondern auch herzhaft verwendet werden kann. Sie werden beim Ausbacken schön knusprig und passen zu Garnelen oder Hähnchen.
    • Leinsamenmehl: Sehr ballaststoffreich und fast frei von verwertbaren Kohlenhydraten. Es verleiht der Panade eine kernige Struktur und ist ideal für deftige Gerichte.
    • Parmesan oder anderer Hartkäse: Gerieben sorgt er für eine würzige, krosse Kruste, die besonders bei Zucchini oder Auberginen beliebt ist.

    Mit diesen Alternativen lässt sich die Panade individuell anpassen. Die Kombination verschiedener Low-Carb-Zutaten bringt Abwechslung auf den Teller und unterstützt eine bewusste Ernährung, ohne auf Genuss zu verzichten.

    Vegane Low-Carb Panade: Rezeptanpassung und Zutaten

    Für eine vegane Low-Carb Panade braucht es weder Ei noch klassische Mehle. Stattdessen sorgen gemahlene Mandeln, Sonnenblumenkerne oder Sesam für die nötige Bindung und Knusprigkeit. Als Ersatz für das Ei funktioniert eine Mischung aus Wasser und Flohsamenschalen oder ein pflanzlicher Drink mit etwas Senf hervorragend. Diese Zutaten sind nicht nur kohlenhydratarm, sondern liefern auch gesunde Fette und Ballaststoffe.

    Die folgende Übersicht gilt für zwei Portionen:

    • 60 g gemahlene Mandeln
    • 20 g Sesam
    • 2 TL Flohsamenschalen
    • 50 ml Wasser
    • 1 TL Senf
    • Salz und Pfeffer nach Geschmack

    So gelingt die Zubereitung: Flohsamenschalen mit Wasser verrühren und kurz quellen lassen. Die zu panierenden Stücke zuerst in die Flohsamen-Mischung tauchen, dann in der Mandel-Sesam-Mischung wenden und leicht andrücken. Anschließend in einer beschichteten Pfanne mit wenig Öl goldbraun ausbacken. Das Ergebnis ist eine stabile, vegane Kruste mit nussigem Aroma und ganz ohne unnötige Kohlenhydrate.

    Vegetarische Low-Carb Variante: Tipps und Zubereitung

    Für eine vegetarische Low-Carb Panade eignet sich eine Kombination aus geriebenem Hartkäse und fein gemahlenen Nüssen besonders gut. Diese Mischung sorgt für eine würzige, goldene Kruste und hält auch auf Gemüsestücken oder vegetarischen Schnitzeln zuverlässig. Ein weiterer Vorteil: Die Panade liefert viel Eiweiß und sättigt angenehm, ohne die Kohlenhydratbilanz zu sprengen.

    • Verwende geriebenen Parmesan oder einen anderen Hartkäse als Basis. Er schmilzt beim Braten leicht und verbindet sich optimal mit dem Gemüse.
    • Fein gemahlene Mandeln oder Walnüsse bringen zusätzliches Aroma und eine kernige Textur.
    • Als Bindemittel eignet sich verquirltes Ei, das die Panade an das Gemüse heftet und für Stabilität sorgt.
    • Für eine Extraportion Geschmack können getrocknete Kräuter wie Oregano oder Thymian untergemischt werden.

    Die Zubereitung ist simpel: Das Gemüse zuerst in Ei wenden, dann in der Käse-Nuss-Mischung panieren und anschließend in einer Pfanne mit wenig Öl ausbacken. Das Ergebnis überzeugt durch eine knusprige, würzige Hülle, die vegetarische Gerichte auf ein neues Level hebt.

    Glutenfreie und laktosefreie Low-Carb Alternativen für die Panade

    Glutenfreie und laktosefreie Low-Carb Panaden bieten eine echte Chance für Menschen mit Unverträglichkeiten, die dennoch nicht auf knusprige Hüllen verzichten möchten. Die Auswahl an geeigneten Zutaten ist größer, als viele zunächst denken. Für die glutenfreie Variante eignen sich vor allem Mehle aus Saaten oder Hülsenfrüchten, die von Natur aus arm an Kohlenhydraten sind. Laktosefreie Alternativen setzen auf pflanzliche Produkte und verzichten komplett auf Milchbestandteile.

    • Kichererbsenmehl – glutenfrei, ballaststoffreich und leicht nussig im Geschmack. Es haftet gut und sorgt für eine stabile Panade.
    • Chiasamen – in Wasser gequollen, ersetzen sie Ei als Bindemittel und liefern eine kernige Textur.
    • Sesam oder Sonnenblumenkerne – grob gemahlen, bringen sie Crunch und sind frei von Gluten und Laktose.
    • Kokosmehl – süßlich und trocken, ideal für eine leichte, glutenfreie Panade, die sich auch mit Gewürzen gut kombinieren lässt.
    • Pflanzliche Drinks wie Mandel- oder Haferdrink – ersetzen Kuhmilch in der Panade und machen das Rezept laktosefrei.

    Wer diese Zutaten kombiniert, erhält eine Panade, die nicht nur frei von Gluten und Laktose ist, sondern auch wenig Kohlenhydrate enthält. So steht einer bewussten Ernährung ohne Verzicht auf Geschmack und Textur nichts mehr im Weg.

    Fazit: Eignet sich Pankomehl von REWE für eine Low-Carb-Küche?

    Pankomehl von REWE ist für eine konsequente Low-Carb-Küche schlicht nicht die erste Wahl. Wer sich wirklich an eine kohlenhydratarme Ernährung hält, wird mit den Inhaltsstoffen und dem Nährwertprofil dieses Produkts schnell an Grenzen stoßen. Es gibt mittlerweile zahlreiche Alternativen, die nicht nur weniger Kohlenhydrate liefern, sondern auch mit neuen Geschmackserlebnissen überraschen. Wer experimentierfreudig ist, kann mit Nussmehlen, Saaten oder Käsepanaden sogar ganz eigene kulinarische Akzente setzen.

    Die Auswahl an Low-Carb-Paniermöglichkeiten wächst ständig, und Supermärkte wie REWE bieten zunehmend spezielle Produkte für diese Ernährungsform an. Es lohnt sich, einen genauen Blick auf die Zutatenlisten zu werfen und Neues auszuprobieren. Wer auf knusprige Panaden nicht verzichten möchte, findet mit etwas Kreativität und den richtigen Zutaten garantiert eine Lösung, die sowohl geschmacklich als auch ernährungsphysiologisch überzeugt.

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    FAQ: Pankomehl und Low-Carb-Panaden im Vergleich

    Ist das Pankomehl von REWE für eine Low-Carb-Ernährung geeignet?

    Pankomehl von REWE enthält pro 100 g etwa 75–80 g Kohlenhydrate und ist damit nicht für eine Low-Carb-Ernährung geeignet. Wer sich kohlenhydratarm ernährt, sollte Alternativen wie Mandelmehl oder Nussmehl wählen.

    Welche Low-Carb-Alternativen gibt es zum klassischen Pankomehl?

    Geeignete Alternativen sind Mandelmehl, gemahlene Nüsse, Kokosraspel, Leinsamenmehl oder geriebener Parmesan. Diese Zutaten enthalten deutlich weniger Kohlenhydrate und sorgen dennoch für eine knusprige Panade.

    Woraus besteht das Pankomehl aus dem REWE-Sortiment?

    Typische Zutaten sind Weizenmehl, Hefe, Salz, Dextrose und gelegentlich Sojaeiweiß. Damit enthält Pankomehl glutenhaltige Getreide und ist vor allem kohlenhydratreich.

    Wie kann ich eine glutenfreie oder vegane Low-Carb-Panade herstellen?

    Für eine glutenfreie oder vegane Panade eignen sich gemahlene Mandeln, Sonnenblumenkerne, Sesam, Flohsamenschalen und pflanzliche Drinks als Bindemittel. Auch Chiasamen oder Kichererbsenmehl können verwendet werden.

    Welche Vorteile bieten Low-Carb-Panaden im Vergleich zu Pankomehl?

    Low-Carb-Panaden enthalten deutlich weniger Kohlenhydrate, sind oft reich an Eiweiß und gesunden Fetten und bieten Abwechslung im Geschmack. Sie sind somit besser für spezielle Ernährungsformen geeignet und sorgen dennoch für eine krosse, aromatische Hülle.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Das Pankomehl von REWE sorgt zwar für eine besonders knusprige Panade, ist wegen seines hohen Kohlenhydratgehalts jedoch nicht für die Low-Carb-Küche geeignet. Wer sich kohlenhydratarm ernähren möchte, sollte auf Alternativen wie Mandelmehl oder Nüsse zurückgreifen.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Kohlenhydratgehalt beachten: Das Pankomehl von REWE enthält pro 100 Gramm etwa 75 bis 80 Gramm Kohlenhydrate und ist damit für eine konsequente Low-Carb-Ernährung ungeeignet. Überprüfe daher immer die Nährwertangaben auf der Verpackung, bevor du es verwendest.
    2. Low-Carb-Alternativen ausprobieren: Für eine knusprige Panade mit weniger Kohlenhydraten eignen sich Mandelmehl, gemahlene Nüsse, Kokosraspel oder Leinsamenmehl hervorragend. Diese Zutaten sorgen für Abwechslung in Geschmack und Textur.
    3. Vegane Low-Carb-Panaden nutzen: Statt Ei und Weizenmehl kannst du für vegane Low-Carb-Varianten Flohsamenschalen, gemahlene Mandeln und Sesam verwenden. Als Bindemittel dient eine Mischung aus Wasser und Flohsamenschalen oder pflanzlicher Drink mit Senf.
    4. Vegetarische und glutenfreie Varianten kombinieren: Geriebener Hartkäse wie Parmesan in Verbindung mit gemahlenen Mandeln oder Walnüssen bietet eine würzige und stabile Panade, die auch für glutenfreie und laktosefreie Ernährung geeignet ist.
    5. Kreativität zahlt sich aus: Experimentiere mit verschiedenen Low-Carb-Zutaten wie Chiasamen, Kichererbsenmehl oder Sonnenblumenkernen. Durch die Kombination unterschiedlicher Komponenten findest du garantiert eine Variante, die deinen Geschmack trifft und zu deiner Ernährungsweise passt.

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