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    Low Carb Rezepte für den Spiralschneider: Kreativ und gesund

    10.06.2025 30 mal gelesen 1 Kommentare
    • Zucchini-Nudeln mit Pesto sind eine frische und kohlenhydratarme Alternative zu Pasta.
    • Karotten-Spiralen schmecken gebraten mit asiatischer Sojasauce und Sesam besonders lecker.
    • Kohlrabi-Spaghetti passen hervorragend zu einer cremigen Avocado-Limetten-Soße.

    Kreative Low-Carb-Ideen für den Spiralschneider

    Mit einem Spiralschneider eröffnen sich völlig neue Wege, Gemüse nicht nur optisch, sondern auch geschmacklich in Szene zu setzen. Gerade für eine Low-Carb-Ernährung ist das Gerät ein echter Gamechanger – aber was lässt sich wirklich Kreatives daraus zaubern? Wer über Zucchini-Spaghetti hinausdenkt, entdeckt eine Fülle an Möglichkeiten, die weit mehr als nur „Nudeln aus Gemüse“ bieten.

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    • Gemüse-Rösti aus Spiralen: Statt klassischer Kartoffelrösti kannst du Möhren, Pastinaken oder Süßkartoffeln spiralisieren, leicht ausdrücken und mit Ei, Gewürzen und etwas Mandelmehl zu knusprigen Low-Carb-Röstis braten. Das Ergebnis: außen knusprig, innen zart – und alles andere als langweilig.
    • Spiral-Gemüse als Pizza-Boden: Zucchini- oder Rote-Bete-Spiralen mit Ei und Käse vermengen, flach auf ein Blech drücken und im Ofen vorbacken. Danach wie eine Pizza belegen – ein bunter, kohlenhydratarmer Boden, der richtig satt macht.
    • Gefüllte Gemüsespiralen: Lange Spiralen aus Rettich oder Gurke mit Frischkäse, Lachs oder veganen Aufstrichen füllen und zu Röllchen drehen. Perfekt als Fingerfood oder schnelles Mittagessen.
    • Low-Carb-Gemüsewok: Spiralisierte Möhren, Kohlrabi und Zucchini kurz im Wok anbraten, mit Sojasauce, Sesam und Chili verfeinern – fertig ist ein knackiges, asiatisch inspiriertes Gericht, das satt macht und kaum Kohlenhydrate enthält.
    • Warme Gemüsesalate: Zarte Spiralen aus Süßkartoffel oder Steckrübe im Ofen rösten, mit Rucola, Feta und einem Zitronen-Dressing vermengen – so schmeckt Low Carb richtig spannend.

    Ein kleiner Tipp am Rande: Wer verschiedene Gemüsesorten kombiniert, bekommt nicht nur ein optisches Highlight, sondern auch ein vielschichtiges Geschmackserlebnis. Das Schöne ist, dass du dich dabei völlig frei austoben kannst – von herzhaft bis exotisch, von warm bis kalt. Also, ran an den Spiralschneider und die Low-Carb-Küche auf ein neues Level heben!

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    Perfekte Gemüsenudeln: Tipps für die Zubereitung

    Für richtig gelungene Gemüsenudeln braucht es mehr als nur ein scharfes Messer und ein bisschen Gemüse. Mit den folgenden Tipps wird aus jedem Spiralgemüse ein echtes Highlight auf dem Teller – und das ohne viel Aufwand oder Frust.

    • Die richtige Schnitttechnik: Achte darauf, das Gemüse möglichst mittig und gerade auf den Spiralschneider zu setzen. Schiefe Ansätze führen oft zu kurzen, bröseligen Spiralen. Je gleichmäßiger der Druck, desto länger und schöner werden die „Nudeln“.
    • Optimale Konsistenz: Nicht jedes Gemüse verhält sich gleich. Zucchini und Gurke werden schnell weich, während Möhren oder Pastinaken eher bissfest bleiben. Wer es knackig mag, brät die Spiralen nur kurz an oder gibt sie roh in den Salat. Für ein „pastaähnliches“ Gefühl empfiehlt sich ein kurzes Blanchieren in sprudelndem Salzwasser – aber wirklich nur für 1–2 Minuten!
    • Feuchtigkeit clever bändigen: Besonders wasserreiche Sorten wie Zucchini sollten nach dem Spiralisieren gesalzen und auf Küchenpapier gelegt werden. Nach ein paar Minuten das überschüssige Wasser vorsichtig ausdrücken. So bleibt die Sauce später schön cremig und verwässert nicht.
    • Die Portion macht’s: Für ein sättigendes Hauptgericht rechnet man am besten mit 200–250 Gramm rohem Gemüse pro Person. Bei sehr leichten Gemüsesorten wie Gurke ruhig etwas mehr einplanen.
    • Spiralen richtig lagern: Wer Gemüsenudeln vorbereiten möchte, sollte sie trocken und luftdicht im Kühlschrank aufbewahren. So bleiben sie bis zu zwei Tage frisch und knackig – praktisch für Meal Prep!

    Mit diesen Tricks wird aus jeder Spirale ein Genuss – und die Zubereitung gelingt garantiert ohne Stress oder Matsch auf dem Teller.

    Welche Gemüsesorten eignen sich für Low-Carb-Spiralen?

    Low-Carb-Spiralen gelingen nicht mit jedem Gemüse gleich gut. Entscheidend ist die Struktur: Das Gemüse sollte fest, möglichst gerade und nicht zu faserig sein. So entstehen lange, formstabile Spiralen, die beim Garen nicht zerfallen.

    • Kohlrabi: Unterschätzt, aber ideal. Die Knolle ist fest, lässt sich wunderbar spiralisieren und bringt einen mild-würzigen Geschmack mit. Besonders in asiatischen Gerichten oder als Rohkost ein Volltreffer.
    • Butternut-Kürbis: Wer es herbstlich mag, sollte Butternut ausprobieren. Das Fruchtfleisch ist fest und süßlich, die Spiralen bleiben auch beim Backen oder Braten stabil. Ein Geheimtipp für Aufläufe!
    • Brokkoli-Stängel: Der oft weggeworfene Brokkolistiel eignet sich perfekt für Spiralen. Schälen, spiralisieren, kurz blanchieren – fertig ist eine knackige, leicht nussige Low-Carb-Variante.
    • Radieschen: Größere Radieschen oder Rettich bringen eine angenehme Schärfe ins Spiel. Besonders roh als Salatbasis oder mit Frischkäse und Kräutern ein echter Hingucker.
    • Aubergine: Nicht ganz klassisch, aber mit etwas Übung machbar. Die feste Struktur eignet sich für dickere Spiralen, die sich gut grillen oder überbacken lassen.

    Wer experimentierfreudig ist, kann auch Fenchel, Sellerie oder sogar rohe Rote Bete testen. Die Vielfalt an Low-Carb-Gemüsen für den Spiralschneider ist erstaunlich – einfach ausprobieren und die persönlichen Favoriten entdecken!

    Schnelle & leckere Low-Carb-Rezepte aus dem Spiralschneider

    Wenn es mal richtig schnell gehen muss, sind diese Low-Carb-Rezepte aus dem Spiralschneider genau das Richtige. Sie punkten mit wenig Aufwand, viel Geschmack und lassen sich ganz unkompliziert variieren. Hier findest du drei kreative Rezeptideen, die in maximal 20 Minuten auf dem Tisch stehen – und garantiert satt machen, ohne zu beschweren.

    • Asiatische Kohlrabi-Spiralen mit Sesam und Limette
      Kohlrabi-Spiralen kurz in einer heißen Pfanne mit etwas Sesamöl anbraten, mit Sojasauce ablöschen und frischen Limettensaft darüberträufeln. Mit geröstetem Sesam und Frühlingszwiebeln bestreuen. Wer mag, gibt noch ein paar Edamame dazu – fertig ist ein frisches, veganes Blitzgericht.
    • Brokkoli-Stängel-Spaghetti mit Pesto Rosso
      Brokkoli-Stängel spiralisieren, in kochendem Wasser zwei Minuten blanchieren und mit Pesto Rosso sowie halbierten Kirschtomaten vermengen. Noch lauwarm servieren, eventuell mit gerösteten Pinienkernen toppen. Diese Variante bringt richtig Biss und eine Extraportion Gemüse auf den Teller.
    • Fenchel-Spiralen mit Ziegenkäse und Walnüssen
      Fenchel in Spiralen schneiden, roh mit etwas Zitronensaft und Olivenöl marinieren. Mit zerbröseltem Ziegenkäse, grob gehackten Walnüssen und frischem Dill anrichten. Wer es fruchtig mag, gibt noch ein paar Granatapfelkerne dazu – ein überraschend aromatischer Low-Carb-Salat.

    Diese Rezepte zeigen, wie vielseitig und schnell Low-Carb-Küche mit dem Spiralschneider sein kann. Einfach ausprobieren, kombinieren und den eigenen Favoriten finden!

    Beispielrezept: Zucchini-Spaghetti mit cremigem Frischkäse

    Zucchini-Spaghetti mit cremigem Frischkäse sind ein echtes Blitzgericht für alle, die wenig Zeit haben und trotzdem auf Genuss nicht verzichten wollen. Das Rezept ist vegetarisch, kohlenhydratarm und lässt sich individuell anpassen – ideal für ein leichtes Mittag- oder Abendessen.

    • Zutaten (für 2 Portionen):
      • 2 mittelgroße Zucchini
      • 100 g Frischkäse (natur oder mit Kräutern)
      • 1 TL Ajvar oder Tomatenmark
      • Eine Handvoll Cocktailtomaten
      • Frisches Basilikum
      • Parmesan nach Geschmack
      • Salz, Pfeffer, etwas Olivenöl
    • Zubereitung:
      • Zucchini mit dem Spiralschneider in feine Spaghetti schneiden.
      • Frischkäse mit Ajvar oder Tomatenmark verrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken.
      • Die Zucchini-Spaghetti roh mit der Frischkäsecreme vermengen, kurz ziehen lassen.
      • Cocktailtomaten halbieren, Basilikum grob zupfen.
      • Alles auf Tellern anrichten, mit Parmesan und etwas Olivenöl verfeinern.

    Für mehr Biss können die Zucchini-Spaghetti auch kurz in einer heißen Pfanne geschwenkt werden. Wer es würziger mag, gibt Chili oder geröstete Pinienkerne dazu. Dieses Rezept ist nicht nur schnell, sondern auch überraschend sättigend – und lässt sich je nach Saison und Geschmack immer wieder neu interpretieren.

    Praxisnahe Tricks für mehr Abwechslung

    Du willst mehr als nur Standard-Gemüsenudeln? Mit ein paar praxisnahen Tricks wird der Spiralschneider zum echten Kreativwerkzeug in der Low-Carb-Küche. Hier kommen frische Ideen, die für Abwechslung sorgen und den Alltag aufpeppen.

    • Gemüsespiralen marinieren: Statt sie immer nur zu kochen oder zu braten, kannst du rohe Spiralen in Zitronensaft, Essig oder Sojasauce einlegen. Nach ein paar Minuten sind sie angenehm aromatisch und perfekt als Basis für kalte Bowls oder Salate.
    • Spiralen als Suppeneinlage: Dünne Möhren- oder Pastinakenspiralen machen sich super in klaren Brühen oder asiatischen Suppen. Sie bleiben bissfest und bringen Farbe ins Spiel.
    • Gemüse-„Nester“ formen: Spiralen aufdrehen, mit Ei bestreichen und im Ofen backen – so entstehen kleine Nester, die du mit Frischkäse, Räucherlachs oder Tofu füllen kannst. Ein echter Hingucker für Gäste!
    • Spiralen einfrieren: Überschüssige Gemüsenudeln lassen sich roh portionsweise einfrieren. Bei Bedarf direkt ins heiße Wasser oder in die Pfanne geben – das spart Zeit und verhindert Lebensmittelverschwendung.
    • Würzmischungen nutzen: Experimentiere mit exotischen Gewürzen wie Ras el Hanout, Garam Masala oder geräuchertem Paprikapulver. So schmecken selbst einfache Spiralen immer wieder anders.

    Mit diesen Tricks bleibt die Low-Carb-Küche spannend und vielseitig – und der Spiralschneider wird garantiert nicht zum Staubfänger im Schrank.

    So lassen sich Low-Carb-Gemüsegerichte individuell anpassen

    Low-Carb-Gemüsegerichte sind ein echtes Chamäleon in der Küche – sie lassen sich fast grenzenlos anpassen. Das beginnt schon bei der Auswahl der Zutaten: Je nach Saison, Vorratsschrank oder persönlicher Vorliebe kannst du ganz einfach neue Kombinationen ausprobieren.

    • Protein-Boost nach Maß: Wer es sättigender mag, ergänzt gebratene Hähnchenstreifen, gebackenen Tofu oder gebratene Garnelen. Auch Feta, Halloumi oder gekochte Eier bringen Abwechslung und mehr Eiweiß ins Spiel.
    • Soßen nach Lust und Laune: Statt immer nur Tomatensauce: Probiere cremige Joghurt-Dips, pikante Tahini-Soße, würzige Currys oder ein leichtes Zitronen-Olivenöl-Dressing. Selbst Pesto lässt sich aus Kräutern, Nüssen und etwas Öl blitzschnell variieren.
    • Knusprige Toppings: Geröstete Kerne, Nüsse, gebratene Zwiebeln oder knusprige Kichererbsen sorgen für den gewissen Crunch und machen jedes Gericht spannender.
    • Wärme und Kälte clever kombinieren: Kalte Gemüsespiralen mit warmen Komponenten wie gebratenem Fisch oder Ofengemüse servieren – das ergibt ein tolles Mundgefühl und neue Geschmackserlebnisse.
    • Exotische Extras: Ein Hauch Kokosmilch, etwas Limettenabrieb oder ein Spritzer Sesamöl verleihen selbst schlichten Gemüsenudeln eine ganz neue Richtung. Auch frische Kräuter wie Koriander, Minze oder Dill bringen Abwechslung.

    So entstehen immer wieder neue Lieblingsgerichte, die nie langweilig werden – und ganz nebenbei passt sich das Low-Carb-Menü perfekt an deinen Alltag an.

    Fazit: Gesunde Low-Carb-Küche mit dem Spiralschneider

    Der Spiralschneider ist weit mehr als ein Trend-Gadget – er ist ein echtes Werkzeug für moderne, gesunde Ernährung. Wer ihn regelmäßig nutzt, entdeckt schnell, wie unkompliziert sich damit neue Geschmackserlebnisse schaffen lassen, die nicht nur den Blutzuckerspiegel schonen, sondern auch das Auge erfreuen.

    • Individuelle Ernährungsziele lassen sich leichter erreichen: Ob für Diabetiker, Sportler oder Menschen mit Unverträglichkeiten – der Spiralschneider eröffnet neue Wege, gezielt auf persönliche Bedürfnisse einzugehen.
    • Regionale und saisonale Vielfalt wird gefördert: Mit wechselnden Gemüsesorten bleibt die Küche abwechslungsreich und nachhaltig. So landet das, was gerade wächst, direkt auf dem Teller – und das oft günstiger als importierte Spezialprodukte.
    • Familienfreundlichkeit und Spaßfaktor: Kinder lassen sich mit bunten Spiralen oft leichter für Gemüse begeistern. Gemeinsames Zubereiten macht Lust auf gesunde Ernährung und bringt Abwechslung in den Alltag.

    Unterm Strich macht der Spiralschneider Low-Carb-Gerichte nicht nur kreativer, sondern auch alltagstauglicher und nachhaltiger. Wer einmal damit angefangen hat, will ihn in der gesunden Küche kaum mehr missen.

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    FAQ: Gesunde und kreative Low-Carb-Ideen für den Spiralschneider

    Welche Gemüsesorten eignen sich besonders gut für den Spiralschneider?

    Für den Spiralschneider sind feste, gerade Gemüsesorten besonders geeignet. Dazu zählen zum Beispiel Zucchini, Möhren, Kohlrabi, Süßkartoffel, Gurke, Rettich und Pastinake. Auch Brokkoli-Stängel und Rote Bete lassen sich gut verarbeiten und bringen Abwechslung auf den Teller.

    Wie bereite ich Gemüsenudeln so zu, dass sie nicht matschig werden?

    Besonders wasserreiche Gemüse wie Zucchini oder Gurke sollten nach dem Spiralisieren leicht gesalzen und ein paar Minuten stehen gelassen werden. Das überschüssige Wasser anschließend ausdrücken. Beim Garen nur kurz blanchieren, anbraten oder roh verwenden, damit die Spiralen knackig bleiben.

    Sind Gemüsenudeln wirklich eine gesunde Low-Carb-Alternative?

    Ja, Gemüsenudeln sind kohlenhydratarm, kalorienreduziert und liefern viele Ballaststoffe, Vitamine und Mineralstoffe. Sie sind eine abwechslungsreiche, gesunde Alternative zu herkömmlicher Pasta und eignen sich besonders für eine Low-Carb-Ernährung.

    Wie kann ich Low-Carb-Gerichte mit dem Spiralschneider abwechslungsreich gestalten?

    Durch verschiedene Gemüsesorten, kreative Soßen wie Erdnuss-Dressings, Pesto oder Joghurtdips sowie unterschiedliche Gar- und Mariniermethoden entstehen immer neue Geschmackskombinationen. Auch das Kombinieren von warmen und kalten Komponenten sowie knusprige Toppings bringen Vielfalt.

    Wie viel Gemüse sollte ich pro Portion für Spiralgemüse verwenden?

    Für eine sättigende Mahlzeit empfiehlt sich eine Menge von etwa 200 bis 250 Gramm rohem Spiralgemüse pro Person. Bei sehr leichten Gemüsesorten wie Gurke kann die Portionsgröße gerne etwas größer ausfallen.

    Deine Meinung zu diesem Artikel

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    Ich stimme vor allem dem Kommentar von Lena zu, dass der Spiralschneider echt für mehr Abwechslung sorgt, aber ich finde auch das Einfrieren echt praktisch (wie schon weiter oben erwähnt wurde). Ich hab manchmal mehrere Sorten vorbereitet und portionsweise eingefroren – geht super schnell und spart total Zeit, gerade wenn man mal keinen Nerv hat, alles frisch zu machen. Und die Idee, Brokkoli-Stängel zu verwenden, hab ich aus den Kommentaren ehrlich gesagt das erste Mal gehört – wird definitiv ausprobiert!

    Zusammenfassung des Artikels

    Mit dem Spiralschneider lassen sich zahlreiche kreative, schnelle und abwechslungsreiche Low-Carb-Gerichte aus verschiedenem Gemüse zubereiten.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Experimentiere mit unterschiedlichen Gemüsesorten: Neben Zucchini eignen sich auch Kohlrabi, Butternut-Kürbis, Brokkoli-Stängel, Radieschen, Rettich und sogar Auberginen hervorragend für kreative Low-Carb-Spiralen. So bringst du Abwechslung und neue Aromen in deine Gerichte.
    2. Optimiere die Zubereitung deiner Gemüsespiralen: Achte darauf, das Gemüse mittig und gerade in den Spiralschneider einzuspannen, um lange und formstabile Spiralen zu erhalten. Bei wasserreichen Sorten wie Zucchini empfiehlt es sich, die Spiralen nach dem Schneiden zu salzen und auszupressen, damit sie später nicht verwässern.
    3. Kreiere abwechslungsreiche Gerichte: Nutze Gemüsespiralen nicht nur als Nudelersatz, sondern auch für Rösti, Pizza-Böden, gefüllte Röllchen, warme Salate oder als Suppeneinlage. So bleibt die Low-Carb-Küche vielseitig und spannend.
    4. Setze auf individuelle Anpassungen und Toppings: Verfeinere deine Spiralgemüse-Gerichte mit verschiedenen Proteinquellen wie gebratenem Hähnchen, Tofu, Feta oder Garnelen. Auch Soßen wie Pesto, Tahini-Dressing oder Joghurt-Dips sowie knusprige Toppings aus Nüssen, Kernen oder gebratenen Zwiebeln sorgen für neue Geschmackserlebnisse.
    5. Plane für Vorrat und schnelle Gerichte: Gemüsespiralen lassen sich gut vorbereiten und bis zu zwei Tage luftdicht im Kühlschrank aufbewahren. Überschüssige Spiralen kannst du sogar portionsweise einfrieren und bei Bedarf direkt weiterverarbeiten – ideal für schnelle, gesunde Mahlzeiten.

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