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    So backst Du einen herrlich fluffigen Low Carb Kuchen

    03.08.2024 553 mal gelesen 3 Kommentare
    • Verwende Mandelmehl oder Kokosmehl statt herkömmlichem Mehl.
    • Nutze Erythrit oder Stevia als Zuckerersatz.
    • Schlage die Eier gründlich auf, um Luft in den Teig zu bringen.

    Einleitung

    Ein Low Carb Kuchen kann genauso fluffig und lecker sein wie ein traditioneller Kuchen. In diesem Artikel erfährst Du, wie Du einen herrlich fluffigen Low Carb Kuchen backen kannst. Egal, ob Du Anfänger oder erfahrener Bäcker bist, unsere Schritt-für-Schritt-Anleitung macht es Dir leicht. Wir bieten auch Anpassungen für vegane, vegetarische, glutenfreie, laktosefreie und zuckerfreie Varianten an. So kannst Du den Kuchen ganz nach Deinen Bedürfnissen gestalten und genießen.

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    Rezeptbeschreibung

    Unser fluffiger Low Carb Kuchen überzeugt durch seine leichte und luftige Textur. Er hat eine angenehme Süße und eine dezente Vanillenote, die durch den Einsatz von Vanilleextrakt oder Vanillemark erreicht wird. Die Kombination aus gemahlenen Mandeln und Quark sorgt für eine saftige Konsistenz, während der Kakao eine leichte Schokoladennote hinzufügt. Dieser Kuchen ist nicht nur lecker, sondern auch eine gesunde Alternative zu herkömmlichen Kuchen, da er wenig Kohlenhydrate enthält und somit perfekt in eine Low Carb Ernährung passt.

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    Zutatenliste

    Für unseren fluffigen Low Carb Kuchen benötigst Du die folgenden Zutaten. Die Mengenangaben sind für 3 Personen kalkuliert:

    • 220 g Quark (mindestens 20% Fett)
    • 210 g gemahlene Mandeln
    • 50 g Butter
    • 6 Eier (Größe M)
    • 30 g Proteinpulver (z. B. Vanille)
    • 80-110 g Xucker light
    • 1 TL Backkakao
    • 1/2 TL Natron oder Backpulver
    • 1/2 TL gemahlene Vanille oder Vanillemark
    • 1 Prise Salz
    • Optional: Rumaroma

    Zubereitungsschritte

    Folge diesen einfachen Schritten, um Deinen fluffigen Low Carb Kuchen zuzubereiten:

    1. Trenne das Eiweiß von 3 Eiern und verquirle die restlichen Eier zusammen mit den Eigelben.
    2. Füge den Quark, das Proteinpulver, die Butter und den Xucker hinzu und rühre die Mischung, bis sie klumpenfrei ist.
    3. Vermische die trockenen Zutaten (gemahlene Mandeln, Natron oder Backpulver, gemahlene Vanille und Salz) und rühre sie unter die Quarkmasse.
    4. Schlage das Eiweiß steif und hebe es vorsichtig unter die Masse. Teile die Masse anschließend auf zwei Schüsseln auf.
    5. Rühre den Backkakao in eine der beiden Teilmassen ein.
    6. Heize den Ofen auf 180°C vor.
    7. Gib den dunklen und den hellen Teig abwechselnd in eine Kuchenform und vermische sie leicht, um ein Marmormuster zu erzeugen.
    8. Backe den Kuchen für 25-35 Minuten. Prüfe mit einem Zahnstocher, ob der Kuchen durchgebacken ist. Der Zahnstocher sollte sauber herauskommen.
    9. Lasse den Kuchen nach dem Backen abkühlen und schneide ihn dann in Scheiben.

    Vegane Variante

    Für eine vegane Variante des fluffigen Low Carb Kuchens kannst Du die folgenden Anpassungen vornehmen. Die Mengenangaben sind ebenfalls für 3 Personen kalkuliert:

    • 220 g veganer Quark (z. B. auf Sojabasis)
    • 210 g gemahlene Mandeln
    • 50 g vegane Margarine
    • 6 EL Apfelmus (als Ei-Ersatz)
    • 30 g veganes Proteinpulver (z. B. Vanille)
    • 80-110 g Xucker light
    • 1 TL Backkakao
    • 1/2 TL Natron oder Backpulver
    • 1/2 TL gemahlene Vanille oder Vanillemark
    • 1 Prise Salz
    • Optional: Rumaroma

    Folge diesen Schritten, um die vegane Variante zuzubereiten:

    1. Vermische den veganen Quark, das vegane Proteinpulver, die Margarine und den Xucker, bis die Mischung klumpenfrei ist.
    2. Füge das Apfelmus hinzu und rühre es gut unter.
    3. Vermische die trockenen Zutaten (gemahlene Mandeln, Natron oder Backpulver, gemahlene Vanille und Salz) und rühre sie unter die Quarkmasse.
    4. Teile die Masse auf zwei Schüsseln auf.
    5. Rühre den Backkakao in eine der beiden Teilmassen ein.
    6. Heize den Ofen auf 180°C vor.
    7. Gib den dunklen und den hellen Teig abwechselnd in eine Kuchenform und vermische sie leicht, um ein Marmormuster zu erzeugen.
    8. Backe den Kuchen für 25-35 Minuten. Prüfe mit einem Zahnstocher, ob der Kuchen durchgebacken ist. Der Zahnstocher sollte sauber herauskommen.
    9. Lasse den Kuchen nach dem Backen abkühlen und schneide ihn dann in Scheiben.

    Vegetarische Variante

    Die vegetarische Variante des fluffigen Low Carb Kuchens unterscheidet sich kaum vom Originalrezept, da dieses bereits vegetarisch ist. Die Mengenangaben sind für 3 Personen kalkuliert:

    • 220 g Quark (mindestens 20% Fett)
    • 210 g gemahlene Mandeln
    • 50 g Butter
    • 6 Eier (Größe M)
    • 30 g Proteinpulver (z. B. Vanille)
    • 80-110 g Xucker light
    • 1 TL Backkakao
    • 1/2 TL Natron oder Backpulver
    • 1/2 TL gemahlene Vanille oder Vanillemark
    • 1 Prise Salz
    • Optional: Rumaroma

    Folge diesen Schritten, um die vegetarische Variante zuzubereiten:

    1. Trenne das Eiweiß von 3 Eiern und verquirle die restlichen Eier zusammen mit den Eigelben.
    2. Füge den Quark, das Proteinpulver, die Butter und den Xucker hinzu und rühre die Mischung, bis sie klumpenfrei ist.
    3. Vermische die trockenen Zutaten (gemahlene Mandeln, Natron oder Backpulver, gemahlene Vanille und Salz) und rühre sie unter die Quarkmasse.
    4. Schlage das Eiweiß steif und hebe es vorsichtig unter die Masse. Teile die Masse anschließend auf zwei Schüsseln auf.
    5. Rühre den Backkakao in eine der beiden Teilmassen ein.
    6. Heize den Ofen auf 180°C vor.
    7. Gib den dunklen und den hellen Teig abwechselnd in eine Kuchenform und vermische sie leicht, um ein Marmormuster zu erzeugen.
    8. Backe den Kuchen für 25-35 Minuten. Prüfe mit einem Zahnstocher, ob der Kuchen durchgebacken ist. Der Zahnstocher sollte sauber herauskommen.
    9. Lasse den Kuchen nach dem Backen abkühlen und schneide ihn dann in Scheiben.

    Glutenfreie Variante

    Die glutenfreie Variante des fluffigen Low Carb Kuchens ist einfach umzusetzen, da das Originalrezept bereits glutenfrei ist. Hier sind die Zutaten und Mengenangaben für 3 Personen:

    • 220 g Quark (mindestens 20% Fett)
    • 210 g gemahlene Mandeln
    • 50 g Butter
    • 6 Eier (Größe M)
    • 30 g Proteinpulver (z. B. Vanille, glutenfrei)
    • 80-110 g Xucker light
    • 1 TL Backkakao
    • 1/2 TL Natron oder glutenfreies Backpulver
    • 1/2 TL gemahlene Vanille oder Vanillemark
    • 1 Prise Salz
    • Optional: Rumaroma

    Folge diesen Schritten, um die glutenfreie Variante zuzubereiten:

    1. Trenne das Eiweiß von 3 Eiern und verquirle die restlichen Eier zusammen mit den Eigelben.
    2. Füge den Quark, das glutenfreie Proteinpulver, die Butter und den Xucker hinzu und rühre die Mischung, bis sie klumpenfrei ist.
    3. Vermische die trockenen Zutaten (gemahlene Mandeln, Natron oder glutenfreies Backpulver, gemahlene Vanille und Salz) und rühre sie unter die Quarkmasse.
    4. Schlage das Eiweiß steif und hebe es vorsichtig unter die Masse. Teile die Masse anschließend auf zwei Schüsseln auf.
    5. Rühre den Backkakao in eine der beiden Teilmassen ein.
    6. Heize den Ofen auf 180°C vor.
    7. Gib den dunklen und den hellen Teig abwechselnd in eine Kuchenform und vermische sie leicht, um ein Marmormuster zu erzeugen.
    8. Backe den Kuchen für 25-35 Minuten. Prüfe mit einem Zahnstocher, ob der Kuchen durchgebacken ist. Der Zahnstocher sollte sauber herauskommen.
    9. Lasse den Kuchen nach dem Backen abkühlen und schneide ihn dann in Scheiben.

    Laktosefreie Variante

    Für eine laktosefreie Variante des fluffigen Low Carb Kuchens kannst Du die folgenden Anpassungen vornehmen. Die Mengenangaben sind für 3 Personen kalkuliert:

    • 220 g laktosefreier Quark
    • 210 g gemahlene Mandeln
    • 50 g laktosefreie Butter oder Margarine
    • 6 Eier (Größe M)
    • 30 g laktosefreies Proteinpulver (z. B. Vanille)
    • 80-110 g Xucker light
    • 1 TL Backkakao
    • 1/2 TL Natron oder Backpulver
    • 1/2 TL gemahlene Vanille oder Vanillemark
    • 1 Prise Salz
    • Optional: Rumaroma

    Folge diesen Schritten, um die laktosefreie Variante zuzubereiten:

    1. Trenne das Eiweiß von 3 Eiern und verquirle die restlichen Eier zusammen mit den Eigelben.
    2. Füge den laktosefreien Quark, das laktosefreie Proteinpulver, die laktosefreie Butter und den Xucker hinzu und rühre die Mischung, bis sie klumpenfrei ist.
    3. Vermische die trockenen Zutaten (gemahlene Mandeln, Natron oder Backpulver, gemahlene Vanille und Salz) und rühre sie unter die Quarkmasse.
    4. Schlage das Eiweiß steif und hebe es vorsichtig unter die Masse. Teile die Masse anschließend auf zwei Schüsseln auf.
    5. Rühre den Backkakao in eine der beiden Teilmassen ein.
    6. Heize den Ofen auf 180°C vor.
    7. Gib den dunklen und den hellen Teig abwechselnd in eine Kuchenform und vermische sie leicht, um ein Marmormuster zu erzeugen.
    8. Backe den Kuchen für 25-35 Minuten. Prüfe mit einem Zahnstocher, ob der Kuchen durchgebacken ist. Der Zahnstocher sollte sauber herauskommen.
    9. Lasse den Kuchen nach dem Backen abkühlen und schneide ihn dann in Scheiben.

    Zuckerfreie Variante

    Für eine zuckerfreie Variante des fluffigen Low Carb Kuchens kannst Du die folgenden Anpassungen vornehmen. Die Mengenangaben sind für 3 Personen kalkuliert:

    • 220 g Quark (mindestens 20% Fett)
    • 210 g gemahlene Mandeln
    • 50 g Butter
    • 6 Eier (Größe M)
    • 30 g Proteinpulver (z. B. Vanille)
    • 80-110 g Erythrit oder ein anderes zuckerfreies Süßungsmittel
    • 1 TL Backkakao
    • 1/2 TL Natron oder Backpulver
    • 1/2 TL gemahlene Vanille oder Vanillemark
    • 1 Prise Salz
    • Optional: Rumaroma

    Folge diesen Schritten, um die zuckerfreie Variante zuzubereiten:

    1. Trenne das Eiweiß von 3 Eiern und verquirle die restlichen Eier zusammen mit den Eigelben.
    2. Füge den Quark, das Proteinpulver, die Butter und das Erythrit hinzu und rühre die Mischung, bis sie klumpenfrei ist.
    3. Vermische die trockenen Zutaten (gemahlene Mandeln, Natron oder Backpulver, gemahlene Vanille und Salz) und rühre sie unter die Quarkmasse.
    4. Schlage das Eiweiß steif und hebe es vorsichtig unter die Masse. Teile die Masse anschließend auf zwei Schüsseln auf.
    5. Rühre den Backkakao in eine der beiden Teilmassen ein.
    6. Heize den Ofen auf 180°C vor.
    7. Gib den dunklen und den hellen Teig abwechselnd in eine Kuchenform und vermische sie leicht, um ein Marmormuster zu erzeugen.
    8. Backe den Kuchen für 25-35 Minuten. Prüfe mit einem Zahnstocher, ob der Kuchen durchgebacken ist. Der Zahnstocher sollte sauber herauskommen.
    9. Lasse den Kuchen nach dem Backen abkühlen und schneide ihn dann in Scheiben.

    Fazit

    Ein fluffiger Low Carb Kuchen ist eine wunderbare Alternative zu herkömmlichen Kuchen. Er ist nicht nur lecker, sondern auch gesund und passt perfekt in eine Low Carb Ernährung. Mit den verschiedenen Varianten – vegan, vegetarisch, glutenfrei, laktosefrei und zuckerfrei – kannst Du den Kuchen an Deine individuellen Bedürfnisse anpassen. Die Zubereitung ist einfach und auch für Anfänger geeignet. Probiere es aus und genieße einen köstlichen Kuchen ohne schlechtes Gewissen!

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    Erfahrungen und Meinungen

    Nutzer berichten von unterschiedlichen Erfahrungen beim Backen von Low Carb Kuchen. Ein häufiges Anliegen: die Konsistenz. Viele Anwender fragen sich, wie sich der Verzicht auf Zucker auswirkt. Laut einem Forum ist die Verwendung von Eiweißpulver hilfreich, um die Textur zu verbessern. Ein Nutzer empfiehlt, Käsespeisen zu integrieren, um den Kuchen saftig zu halten.

    Ein weiterer beliebter Ansatz ist die Nutzung von Nussmehlen. Anwender berichten, dass Mandeln oder Haselnüsse einen guten Geschmack liefern. In Tests wurden verschiedene Low Carb Produkte getestet. Ergebnisse zeigen, dass der Markt eine wachsende Auswahl bietet, die geschmacklich überzeugen kann.

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    Ein typisches Rezept, das viele Anwender begeistert, ist der Low Carb Käsekuchen. Die Zubereitung ist einfach und erfordert nur wenige Zutaten. Nutzer schätzen die Möglichkeit, mit der Süße zu experimentieren. Viele verwenden Xylit oder Erythrit, um den Zucker zu ersetzen. Diese Süßstoffe haben kaum Einfluss auf den Blutzuckerspiegel. Ein Beispiel für ein Rezept findet sich hier: Low Carb Käsekuchen Rezept.

    Die Erfahrung mit Backformen ist ebenfalls relevant. Nutzer empfehlen Silikonformen, da sie das Herauslösen des Kuchens erleichtern. Bei herkömmlichen Formen kann es zu Problemen kommen, wenn der Kuchen festklebt. Ein Tipp aus Foren: Den Kuchen nach dem Backen etwas abkühlen lassen, bevor er aus der Form genommen wird.

    Ein weiteres häufiges Problem ist die Backzeit. Anwender berichten, dass Low Carb Kuchen oft länger benötigt als traditionelle Rezepte. Die Verwendung von feuchten Zutaten, wie Quark oder Joghurt, erfordert eine Anpassung der Backzeit. Nutzer empfehlen, den Kuchen regelmäßig zu überprüfen, um ein Anbrennen zu vermeiden.

    Die Meinungen zu Geschmack und Textur sind gemischt. Einige Anwender sind begeistert von den Möglichkeiten, während andere die Abwesenheit von Zucker vermissen. Ein Nutzer schreibt, dass er mit der Zeit den Geschmack gewöhnt hat. Andere betonen, dass Low Carb Kuchen oft nicht so fluffig wie herkömmliche Varianten sind.

    Zusammenfassend lässt sich sagen: Low Carb Kuchen sind eine interessante Alternative für alle, die auf Zucker verzichten möchten. Die Nutzererfahrungen zeigen, dass es viele Wege gibt, um leckere Varianten zu kreieren. Wichtig ist, die eigenen Vorlieben zu berücksichtigen und mit verschiedenen Zutaten zu experimentieren. So kann jeder seinen persönlichen Low Carb Kuchen finden.


    Häufig gestellte Fragen zum fluffigen Low Carb Kuchen

    Was macht den Low Carb Kuchen fluffig?

    Die Kombination aus geschlagenem Eiweiß und Quark sorgt für eine besonders luftige und lockere Textur des Low Carb Kuchens.

    Kann ich den Quark in diesem Rezept ersetzen?

    Ja, du kannst den Quark durch veganen Quark oder laktosefreien Quark ersetzen, um eine vegane oder laktosefreie Variante zu erhalten.

    Wie lange muss der Low Carb Kuchen gebacken werden?

    Der Kuchen sollte für etwa 25-35 Minuten bei 180°C gebacken werden. Prüfe mit einem Zahnstocher, ob er durchgebacken ist – der Zahnstocher sollte sauber herauskommen.

    Kann ich den Zucker in diesem Rezept weglassen?

    Ja, du kannst den Zucker durch ein zuckerfreies Süßungsmittel wie Erythrit oder Xucker light ersetzen, um eine zuckerfreie Variante zu kreieren.

    Gibt es eine glutenfreie Variante des Low Carb Kuchens?

    Ja, das Originalrezept ist bereits glutenfrei, da es keine traditionellen Mehlsorten enthält. Du kannst somit bedenkenlos gemahlene Mandeln verwenden.

    Deine Meinung zu diesem Artikel

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    Äh sorry, aber ich versteh nich ganz wie das mit dem Kakao läuft in dem Marmorteig. Wird das nich total bitter wenn man so wenig süsse reinmacht? Oder fehlt da einfach noch ne zufällige Zutat? Klingt ja alles lecker aber mir wär datt e bischn zu kompliziert ?
    Also ich muss mal sagen, ich find's richtig cool, dass hier auch auf die ganzen speziellen Varianten eingegangen wird. Ich hab zwar (zum Glück) keine Laktoseintoleranz oder Glutenproblem, aber ne gute Freundin von mir is vegan unterwegs, und das macht das Kuchenbacken immer zu so ner Detektivarbeit was nun funktioniert und was nich. Die Sache mit Apfelmus als Ei-Ersatz kannte ich, aber dass man dann auch veganes Proteinpulver reinwerfen kann damit der Kuchen nicht wie so’n Gummiball wird – nice! Ich hab schon öfter erlebt, dass vegane Kuchen dann halt einfach komplett auseinanderfallen oder echt zäh sind. Mandeln und Quark, bzw. Sojaquark, scheint aber echt zu funzen, zumindest laut Rezept.

    Was mich interessieren würde: Hat das schon mal jemand laktosefrei oder komplett zuckerfrei probiert? Gerade so Backrezepte ohne normalen Zucker sind bei mir schon ordentlich oft nach hinten losgegangen. Dieses Erythrit zeug schmeckt mir manchmal so komisch kühl, ich komm da einfach nicht drauf klar. Gibt’s da vielleicht Alternativen? Irgendwie hab ich das Gefühl, man muss tausend Sachen kaufen fürs Low Carb Backen, aber vielleicht ist das auch nur wegen der Umstellung aus alter Gewohnheit, keine Ahnung.

    Und apropos Konsistenz... ich hab ja bisschen Schiss, dass einem der Kuchen zu trocken wird ohne richtigen Mehlkram. Vielleicht probier ich’s einfach mal mit bisschen mehr Quark oder so… und wenn’s schiefgeht, tunkt mans halt in Kaffee. Aber insgesamt, Daumen hoch, dass es so flexibel gehalten ist. Sollte es öfter geben, so für alle, die mal was backen wollen wenn der halbe Freundeskreis “was nicht darf”.
    Ich kann verstehen, dass die Mengen an Süße beim Kakao verwirrend sein können. Ich hab auch schon mit verschiedenen Süßungsmitteln experimentiert, und manchmal muss man einfach den eigenen Geschmack ausprobieren. Vielleicht könnte es hilfreich sein, ein wenig mehr Xucker reinzuhauen, wenn der Geschmack zum Schluss nicht so süß ist, wie man es gewohnt ist!

    Zusammenfassung des Artikels

    Der Artikel beschreibt, wie man einen fluffigen Low Carb Kuchen zubereitet und bietet Anpassungen für vegane, vegetarische sowie glutenfreie Varianten an. Das Rezept verwendet Zutaten wie Quark, gemahlene Mandeln und Proteinpulver und ist ideal für eine kohlenhydratarme Ernährung geeignet.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Verwende hochwertige Zutaten: Achte darauf, dass Du hochwertige Zutaten wie frischen Quark, gemahlene Mandeln und echte Vanille verwendest. Dies wird den Geschmack und die Konsistenz Deines Low Carb Kuchens erheblich verbessern.
    2. Trenne das Eiweiß richtig: Um eine fluffige Textur zu erreichen, ist es wichtig, das Eiweiß sauber von den Eigelben zu trennen und steif zu schlagen, bevor Du es unter die Masse hebst. Dies sorgt für die nötige Luftigkeit im Teig.
    3. Variiere den Süßstoff: Experimentiere mit verschiedenen zuckerfreien Süßungsmitteln wie Erythrit oder Xucker light, um die perfekte Süße für Deinen Geschmack zu finden. Achte darauf, dass der Süßstoff gut in den Teig integriert wird, um eine gleichmäßige Süße zu gewährleisten.
    4. Vermeide Übermischen: Nachdem Du das Eiweiß untergehoben hast, vermeide es, die Masse zu stark zu rühren. Ein vorsichtiges Unterheben sorgt dafür, dass die Luft im Teig bleibt und der Kuchen schön fluffig wird.
    5. Prüfe die Backzeit: Jeder Ofen ist anders, daher ist es wichtig, den Kuchen nach 25 Minuten zu überprüfen. Verwende einen Zahnstocher, um zu testen, ob der Kuchen durchgebacken ist. Der Zahnstocher sollte sauber herauskommen, wenn der Kuchen fertig ist.

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