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    Deine komplette Low Carb Meal Prep Einkaufsliste

    23.09.2025 49 mal gelesen 1 Kommentare
    • Frisches Gemüse wie Brokkoli, Paprika, Zucchini und Spinat sind ideale Low Carb Basics.
    • Mageres Fleisch, Fisch, Eier und Tofu liefern hochwertige Proteine für deine Mahlzeiten.
    • Gesunde Fette aus Avocado, Nüssen, Olivenöl und Käse runden deine Vorräte ab.

    Low Carb Meal Prep Einkaufsliste: Schneller Einstieg in deine Planung

    Low Carb Meal Prep Einkaufsliste: Schneller Einstieg in deine Planung

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    Ein durchdachter Start ist Gold wert, wenn du dich an Low Carb Meal Prep wagst. Der Schlüssel? Eine Einkaufsliste, die nicht nur die Basics abdeckt, sondern gezielt auf deine Bedürfnisse zugeschnitten ist. Statt planlos durch die Regale zu irren, verschaffst du dir mit einer strukturierten Liste einen echten Zeitvorteil – und sparst nebenbei Nerven und Geld.

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    Für den schnellen Einstieg solltest du direkt zu den frischen, unverarbeiteten Lebensmitteln greifen. Alles, was du brauchst, findest du in den äußeren Gängen des Supermarkts: knackiges Gemüse, frische Kräuter, hochwertiges Fleisch und Fisch, dazu Milchprodukte und Eier. Damit legst du die perfekte Grundlage für deine Mahlzeiten – und bist schon einen Schritt weiter als viele andere.

    Worauf kommt es noch an? Die Einkaufsliste muss flexibel bleiben. Jeder Alltag ist anders, jeder Geschmack sowieso. Passe die Mengen und Produkte nach deinen Lieblingsrezepten an. Ein kleiner Tipp am Rande: Plane immer eine Handvoll Vorräte ein, die sich gut lagern lassen – so bist du auch bei spontanen Planänderungen bestens gerüstet. Und ganz ehrlich: Ein bisschen Experimentierfreude beim Ausprobieren neuer Zutaten bringt nicht nur Abwechslung, sondern hält die Motivation hoch.

    Gemüse, Salate und Beeren – Die Basis deiner Low Carb Küche

    Gemüse, Salate und Beeren – Die Basis deiner Low Carb Küche

    Für eine wirklich gelungene Low Carb Meal Prep führt kein Weg an einer cleveren Auswahl von Gemüse, Salaten und Beeren vorbei. Sie liefern dir Ballaststoffe, Vitamine und sorgen für ordentlich Farbe auf dem Teller – und das ganz ohne viele Kohlenhydrate. Aber: Nicht jedes Gemüse ist gleich geeignet. Es lohnt sich, einen genauen Blick auf die Sorten zu werfen, die wirklich wenig Stärke enthalten.

    • Blattgemüse: Römersalat, Spinat, Mangold und Grünkohl sind echte Alleskönner. Sie lassen sich roh, gedünstet oder als Basis für Bowls verwenden und halten sich im Kühlschrank meist mehrere Tage frisch.
    • Kreuzblütler: Brokkoli, Blumenkohl, Rosenkohl und Kohl sind besonders vielseitig. Du kannst sie braten, dämpfen oder sogar als Reis- oder Pizzaboden-Alternative nutzen.
    • Fruchtgemüse: Zucchini, Aubergine, Paprika und Tomaten bringen Geschmack und Volumen in deine Gerichte, ohne den Kohlenhydratrahmen zu sprengen.
    • Exoten: Avocado liefert gesunde Fette und macht Salate oder Bowls cremig. Pak Choi und Artischocken bringen Abwechslung und einen Hauch von Asia-Feeling.
    • Kräuter: Frische Kräuter wie Basilikum, Koriander oder Minze heben jedes Gericht auf ein neues Level und sind wahre Geschmacksverstärker – ganz ohne Zusatzstoffe.
    • Beeren: Erdbeeren, Himbeeren, Brombeeren und Blaubeeren sind die Ausnahme unter den Obstsorten. In kleinen Mengen peppen sie Frühstück, Desserts oder Salate auf, ohne den Blutzucker Achterbahn fahren zu lassen.

    Praktischer Tipp: Greife ruhig auch mal zu tiefgekühltem Gemüse – das spart Zeit, ist oft günstiger und steht frischem Gemüse in Sachen Nährstoffen in nichts nach. Und falls du dich fragst, wie du das alles lagern sollst: Ein Mix aus frischen und gefrorenen Sorten macht dich flexibel und schützt vor unnötigem Wegwerfen.

    Fleisch, Fisch und Meeresfrüchte: Eiweißreiche Komponenten gezielt auswählen

    Fleisch, Fisch und Meeresfrüchte: Eiweißreiche Komponenten gezielt auswählen

    Die Auswahl hochwertiger Proteinquellen ist beim Low Carb Meal Prep ein echter Gamechanger. Hier zählt nicht nur der Geschmack, sondern auch die Qualität – und manchmal das gewisse Etwas auf dem Teller. Für Abwechslung sorgen unterschiedliche Sorten und Zubereitungsarten, denn niemand will jeden Tag dasselbe essen, oder?

    • Geflügel: Hähnchen- und Putenbrust sind fettarm, vielseitig und lassen sich hervorragend würzen. Für mehr Aroma kannst du auch mal zu Keulen oder Flügeln greifen.
    • Rind und Lamm: Diese Fleischsorten liefern dir Eisen und B-Vitamine. Hackfleisch eignet sich perfekt für schnelle Pfannengerichte oder gefülltes Gemüse.
    • Schwein: Filet, Kotelett oder auch magerer Schinken bringen Abwechslung. Luftgetrocknete Varianten wie Prosciutto sind ideal für schnelle Snacks – aber immer auf die Zutatenliste schauen!
    • Fisch: Lachs, Forelle und Makrele sind reich an Omega-3-Fettsäuren. Sie lassen sich braten, grillen oder dämpfen und machen sich auch kalt im Salat richtig gut.
    • Meeresfrüchte: Garnelen, Muscheln und Krabben sind schnell zubereitet und bringen eine Extraportion Protein auf den Teller. Sie passen super zu asiatischen Gerichten oder als Topping auf Salaten.
    • Dosenfisch: Thunfisch, Sardinen oder Lachs in Dosen sind praktisch für Meal Prep unterwegs. Aber: Unbedingt auf Öl- oder Wasserbasis und ohne unnötige Zusätze wählen.

    Extra-Tipp: Achte beim Einkauf auf Frische und Herkunft. Regionale und saisonale Produkte sind oft nachhaltiger und schmecken einfach besser. Und falls du mal wenig Zeit hast: Vorgegarte oder tiefgekühlte Varianten können dir den Alltag retten, solange sie ohne Panade oder versteckte Kohlenhydrate auskommen.

    Milchprodukte und Eier sinnvoll einkaufen

    Milchprodukte und Eier sinnvoll einkaufen

    Beim Einkauf von Milchprodukten und Eiern lohnt sich ein genauer Blick auf Qualität, Fettgehalt und Zusatzstoffe. Gerade bei Low Carb ist die Auswahl entscheidend, denn viele Produkte im Kühlregal sind wahre Zuckerfallen oder enthalten unnötige Zusätze. Wer clever auswählt, profitiert von natürlichen Eiweißquellen und gesunden Fetten, ohne versteckte Kohlenhydrate.

    • Griechischer Joghurt und Quark: Setze auf die ungesüßten Varianten mit hohem Fettanteil. Sie liefern dir langanhaltende Sättigung und sind vielseitig einsetzbar – als Frühstück, Dip oder Dessertbasis.
    • Käse: Hart- und Schnittkäse wie Gouda, Emmentaler oder Cheddar sind fast kohlenhydratfrei. Achte auf Reifegrad und Herkunft, um das volle Aroma zu genießen.
    • Frischkäse und Mascarpone: Ideal für cremige Saucen oder als Brotaufstrich. Varianten ohne zugesetzten Zucker oder Stabilisatoren bevorzugen.
    • Sahne und Butter: Reine Sahne (mind. 30% Fett) und echte Butter enthalten kaum Kohlenhydrate. Perfekt zum Kochen, Backen oder Verfeinern von Gerichten.
    • Eier: Bio- oder Freiland-Eier bieten meist die beste Qualität. Sie sind extrem vielseitig – ob gekocht, gebraten oder als Bindemittel beim Backen.

    Praktisch: Viele Milchprodukte lassen sich problemlos einige Tage lagern und eignen sich daher hervorragend für die Vorratshaltung. Wer auf Laktose achtet, findet mittlerweile zahlreiche laktosefreie Alternativen, die ebenfalls low carb-tauglich sind.

    Gesunde Low Carb Vorräte für Backen und Kochen

    Gesunde Low Carb Vorräte für Backen und Kochen

    Wer sich das Leben beim Low Carb Meal Prep leichter machen will, legt sich eine kleine, aber feine Auswahl an speziellen Vorräten zu. So hast du immer die passenden Zutaten parat, wenn dich die Lust auf etwas Selbstgebackenes oder ein schnelles Gericht packt. Einmal clever eingekauft, sparst du dir spontane Supermarktbesuche und bist bestens gewappnet für kreative Küchenideen.

    • Mandel- und Kokosmehl: Diese Mehle sind echte Allrounder für Brot, Pfannkuchen oder Muffins. Sie liefern Ballaststoffe und machen Gebäck schön saftig – und das mit deutlich weniger Kohlenhydraten als klassisches Weizenmehl.
    • Leinsamen und Chiasamen: Gemahlen oder ganz sorgen sie für Bindung in Teigen, bringen gesunde Omega-3-Fettsäuren und machen lange satt. Auch als Ei-Ersatz beim Backen sind sie unschlagbar.
    • Erythrit und Stevia: Diese Süßstoffe ermöglichen dir Desserts und Kuchen ohne Zucker. Sie süßen zuverlässig, ohne den Blutzucker zu beeinflussen – ideal für alle, die es gerne süß mögen, aber auf Kohlenhydrate achten.
    • Backpulver, Natron und ungesüßtes Kakaopulver: Für luftige Teige und schokoladige Highlights sind diese Basics unverzichtbar. Achte darauf, Varianten ohne versteckte Stärke oder Zucker zu wählen.
    • Olivenöl und Kokosöl: Diese Öle eignen sich zum Braten, Backen und für Dressings. Sie sind hitzestabil und liefern wertvolle Fettsäuren, die dich lange satt halten.
    • Essigsorten und Gewürze: Weißweinessig, Apfelessig oder zuckerfreier Balsamico geben Salaten und Saucen den letzten Schliff. Mit Paprika, Zimt, Vanille oder Kräutern bringst du Abwechslung in jedes Gericht.

    Ein kleiner Vorrat an diesen Zutaten macht deine Low Carb Küche flexibel und sorgt dafür, dass du auch bei spontanen Back- oder Kochaktionen immer bestens ausgestattet bist.

    Saucen, Dressings und Aufstriche ohne versteckte Zucker

    Saucen, Dressings und Aufstriche ohne versteckte Zucker

    Gerade bei Saucen, Dressings und Aufstrichen lauern oft Zuckerfallen, die sich hinter unscheinbaren Zutaten verstecken. Ein prüfender Blick auf die Zutatenliste ist deshalb Pflicht – denn auch in vermeintlich herzhaften Produkten wie Senf, Ketchup oder BBQ-Soße kann sich überraschend viel Zucker tummeln. Wer auf Nummer sicher gehen will, setzt auf selbstgemachte Varianten oder gezielt ausgewählte Produkte mit klar deklarierten Inhaltsstoffen.

    • Sojasauce und Tamari: Ideal für asiatische Gerichte, aber immer auf die „ohne Zuckerzusatz“-Variante achten. Tamari ist zudem glutenfrei.
    • Mayonnaise: Klassische Mayonnaise besteht aus Eigelb und Öl – industriell hergestellte Sorten enthalten jedoch oft Zucker. Am besten selbst zubereiten oder auf zuckerfreie Marken zurückgreifen.
    • Dijon-Senf: Scharfer Senf punktet meist mit wenig Kohlenhydraten, solange keine Honig- oder Süßungszusätze enthalten sind.
    • Salatdressings: Vinaigrette aus Olivenöl, Essig und Kräutern ist schnell selbst gemacht und garantiert zuckerfrei. Fertigdressings sollten immer auf versteckte Süßstoffe geprüft werden.
    • Aufstriche: Erdnussbutter und Mandelmus gibt es in naturbelassener Form ohne Zuckerzusatz. Hier lohnt sich der Griff zu Produkten mit möglichst wenigen Zutaten.
    • Zuckerfreie Ketchup- und BBQ-Soßen: Es gibt mittlerweile zahlreiche Alternativen ohne zugesetzten Zucker – am besten nach Produkten mit Erythrit oder Stevia Ausschau halten.

    Wer auf Nummer sicher gehen will, bereitet Saucen und Aufstriche einfach selbst zu. So behältst du die volle Kontrolle über die Zutaten und kannst nach Lust und Laune würzen – ohne böse Überraschungen beim Kohlenhydratgehalt.

    Snacks für Zwischendurch – Clevere Low Carb Alternativen

    Snacks für Zwischendurch – Clevere Low Carb Alternativen

    Der kleine Hunger kommt oft schneller als gedacht – und genau dann braucht es Snacks, die satt machen, ohne den Blutzucker aus der Bahn zu werfen. Mit den richtigen Low Carb Alternativen bleibst du flexibel und vermeidest typische Heißhungerfallen. Die Auswahl ist größer, als viele denken!

    • Käsechips und Ofenkäse: Ein paar Scheiben Hartkäse im Ofen gebacken – schon hast du knusprige Chips, die sich perfekt für unterwegs oder als Topping eignen.
    • Seetang-Snacks: Diese knusprigen Blätter liefern Jod und Mineralstoffe, sind federleicht und passen in jede Tasche.
    • Oliven und eingelegte Antipasti: Sie bringen Geschmack und sättigen schnell. Am besten auf Varianten ohne zugesetzten Zucker oder Panade achten.
    • Guacamole oder Avocado-Creme: Mit Limette, Chili und etwas Salz gemixt, wird daraus ein cremiger Dip für Gemüsesticks oder als Brotaufstrich.
    • Gemüsesticks mit Nussmus: Sellerie, Gurke oder Paprika in Streifen schneiden und mit Mandel- oder Cashewmus dippen – simpel, schnell und nahrhaft.
    • Geröstete Kürbiskerne oder Sonnenblumenkerne: Kurz in der Pfanne angeröstet, sorgen sie für Crunch und liefern wertvolle Fette.
    • Zuckerfreie Proteinriegel: Speziell für Low Carb entwickelt, sind sie praktisch für unterwegs. Hier lohnt sich ein Blick auf die Zutaten – je weniger, desto besser.

    Für den Vorrat empfiehlt es sich, eine kleine Auswahl an haltbaren Snacks griffbereit zu haben. So bleibst du auch bei Stress oder unterwegs konsequent und kommst gar nicht erst in Versuchung, zu klassischen Kohlenhydratbomben zu greifen.

    Getränkeauswahl beim Low Carb Meal Prep

    Getränkeauswahl beim Low Carb Meal Prep

    Die richtige Getränkeauswahl ist beim Low Carb Meal Prep ein oft unterschätzter Faktor. Wer clever plant, sorgt nicht nur für Abwechslung im Glas, sondern unterstützt auch die Ernährungsziele – ganz ohne versteckte Zuckerfallen oder unnötige Kalorien.

    • Infused Water: Leitungswasser mit frischen Kräutern, Zitronenscheiben oder ein paar Beeren sorgt für Geschmack und bleibt trotzdem kohlenhydratarm. Gerade bei Meal Prep kannst du mehrere Flaschen vorbereiten und im Kühlschrank lagern.
    • Ungesüßte Pflanzenmilch: Mandel-, Cashew- oder Kokosmilch (ohne Zuckerzusatz) eignen sich hervorragend für Shakes, Kaffee oder als Basis für Smoothies. Die meisten Varianten sind von Natur aus arm an Kohlenhydraten.
    • Mineralwasser mit Kohlensäure: Eine prickelnde Alternative zu Softdrinks – gerne auch mit einem Spritzer Limette oder frischer Minze.
    • Kräuter- und Früchtetees: Warm oder kalt getrunken, bieten sie Vielfalt ohne Kalorien. Achte darauf, keine aromatisierten Sorten mit zugesetztem Zucker zu wählen.
    • Selbstgemachte Eistees: Schwarz- oder Grüntee aufbrühen, abkühlen lassen und mit ein paar Eiswürfeln sowie Zitronenscheiben servieren – so hast du eine erfrischende Low Carb Alternative zu fertigen Eistees.
    • Proteinshakes: Mit ungesüßtem Proteinpulver und Wasser oder Pflanzenmilch gemixt, sind sie praktisch für unterwegs und helfen, den Eiweißbedarf zu decken.

    Ein Tipp am Rande: Für noch mehr Abwechslung lohnt es sich, saisonale Kräuter oder Beeren einzufrieren und als Eiswürfel zu verwenden – das sieht nicht nur hübsch aus, sondern sorgt auch für einen Frischekick im Glas.

    Effizient einkaufen: Praktische Tipps für den perfekten Low Carb Wocheneinkauf

    Effizient einkaufen: Praktische Tipps für den perfekten Low Carb Wocheneinkauf

    Mit einer cleveren Strategie sparst du beim Low Carb Einkauf nicht nur Zeit, sondern auch bares Geld – und vermeidest unnötigen Stress. Die richtige Vorbereitung macht den Unterschied zwischen hektischem Supermarkt-Marathon und entspanntem Wocheneinkauf.

    • Wochenspeiseplan erstellen: Notiere dir vorab alle geplanten Mahlzeiten und Snacks. So kaufst du gezielt ein und verhinderst, dass Lebensmittel ungenutzt verderben.
    • Einkaufsliste nach Supermarktgängen sortieren: Gliedere deine Liste nach Produktgruppen (z.B. Gemüse, Milchprodukte, Fleisch). Das spart Wege und du vergisst garantiert nichts.
    • Regionale und saisonale Produkte bevorzugen: Sie sind meist günstiger, frischer und bringen Abwechslung auf den Teller. Ein Blick auf Wochenmärkte lohnt sich oft doppelt.
    • Großpackungen für Vorräte nutzen: Produkte wie Nüsse, Samen oder gefrorenes Gemüse lassen sich in größeren Mengen oft günstiger kaufen und lagern. Das schont den Geldbeutel und sichert die Versorgung.
    • Etiketten-Check nicht vergessen: Gerade bei neuen Produkten immer Zutatenliste und Nährwerte prüfen. So entdeckst du versteckte Zucker oder unerwünschte Zusatzstoffe rechtzeitig.
    • Vorratsschrank regelmäßig kontrollieren: Ein kurzer Blick vor dem Einkauf verhindert Doppelkäufe und sorgt dafür, dass du vorhandene Lebensmittel optimal nutzt.
    • Mit Einkaufs-Apps arbeiten: Digitale Listen lassen sich schnell anpassen und unterwegs abhaken. Viele Apps bieten sogar Vorlagen für Low Carb Produkte.
    • Stoßzeiten meiden: Wer früh morgens oder spät abends einkauft, hat mehr Ruhe und findet die Regale meist besser gefüllt vor.

    Mit diesen Tipps wird dein Low Carb Einkauf zur Routine – effizient, stressfrei und absolut alltagstauglich.

    Meal Prep Beispiele: So nutzt du die Einkaufsliste im Alltag

    Meal Prep Beispiele: So nutzt du die Einkaufsliste im Alltag

    Eine strukturierte Einkaufsliste ist erst der Anfang – wie du daraus praktische Gerichte zauberst, zeigt sich im Alltag. Mit gezielter Vorbereitung lassen sich gleich mehrere Mahlzeiten in einem Schwung zubereiten. Das spart Zeit, sorgt für Abwechslung und hält dich konsequent auf Low Carb Kurs.

    • Frühstück für mehrere Tage: Bereite am Sonntag ein Blech mit herzhaften Ei-Muffins vor. Einfach Eier, gewürfeltes Gemüse und etwas Käse vermengen, in Muffinförmchen füllen und backen. Im Kühlschrank halten sie sich locker bis zur Wochenmitte.
    • Mittagessen im Glas: Schichte in Schraubgläsern knackigen Salat, gebratenes Hähnchen, Avocado und ein separates Dressing. Morgens nur noch das Glas greifen – fertig ist das mobile Mittagessen.
    • Abendessen auf Vorrat: Koche eine große Portion Blumenkohlreis mit gebratenem Lachs oder Hackfleisch. In luftdichten Boxen hält sich das Gericht mehrere Tage und kann beliebig mit frischen Kräutern oder Saucen variiert werden.
    • Snacks griffbereit: Portioniere Nüsse, Käsewürfel oder Gemüsesticks in kleine Dosen. So hast du immer einen schnellen Snack zur Hand, ohne ins Grübeln zu kommen.
    • Meal Prep für Familien: Koche eine große Gemüsepfanne mit unterschiedlichen Toppings (z.B. Feta, gebratene Garnelen, gebackene Hähnchenschenkel). Jeder kann sich seine Lieblingskombination zusammenstellen – das macht alle glücklich und spart Diskussionen.

    Mit diesen Beispielen wird die Einkaufsliste zum echten Alltagshelfer: Du planst gezielt, kochst effizient und hast immer eine leckere Low Carb Mahlzeit parat – egal, wie stressig der Tag wird.

    Fazit: Mit dieser Einkaufsliste stressfrei und erfolgreich Low Carb starten

    Fazit: Mit dieser Einkaufsliste stressfrei und erfolgreich Low Carb starten

    Eine gut durchdachte Einkaufsliste ist mehr als nur ein Stück Papier – sie wird zum Werkzeug, das dir Orientierung und Sicherheit im Alltag gibt. Du profitierst nicht nur von Zeitersparnis und besserer Organisation, sondern kannst auch gezielt auf hochwertige, unverarbeitete Lebensmittel setzen. Das senkt das Risiko für Fehlkäufe und unnötige Ausgaben.

    • Transparenz und Kontrolle: Mit einer klaren Liste behältst du den Überblick über deine Vorräte und weißt immer, was du tatsächlich brauchst. Das minimiert Lebensmittelverschwendung und macht dich unabhängiger von Spontankäufen.
    • Flexibilität für individuelle Bedürfnisse: Die Einkaufsliste lässt sich jederzeit anpassen – ob für Singles, Familien oder besondere Ernährungsziele. So bleibt deine Ernährung abwechslungsreich und auf dich zugeschnitten.
    • Nachhaltigkeit und Qualität: Wer gezielt einkauft, kann auf regionale und saisonale Produkte achten. Das unterstützt nicht nur die Umwelt, sondern sorgt auch für frische und geschmackvolle Mahlzeiten.
    • Langfristige Motivation: Die strukturierte Planung nimmt dir Unsicherheiten und macht es leichter, neue Rezepte auszuprobieren. Du bleibst am Ball, weil der Alltag mit Low Carb plötzlich unkompliziert und alltagstauglich wird.

    Unterm Strich: Diese Einkaufsliste ist dein zuverlässiger Begleiter für einen entspannten und erfolgreichen Start in die Low Carb Ernährung – individuell, flexibel und absolut praxistauglich.

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    FAQ zur optimalen Low Carb Einkaufsliste und Meal Prep

    Was sind die Grundbausteine einer Low Carb Einkaufsliste?

    Eine Low Carb Einkaufsliste besteht hauptsächlich aus nicht-stärkehaltigem Gemüse, eiweißreichen Lebensmitteln wie Fleisch, Fisch und Eiern sowie aus natürlichen Milchprodukten und gesunden Fetten. Ergänzt wird die Liste durch wenige, ausgewählte Snacks und passende Zutaten für das Low Carb Backen und Kochen.

    Wie erkenne ich versteckte Zucker und Kohlenhydrate im Supermarkt?

    Versteckte Zucker und Kohlenhydrate verbergen sich oft in verarbeiteten Produkten wie Saucen, Dressings, Aufschnitt oder Snacks. Ein Blick auf die Zutatenlisten und den Kohlenhydratanteil pro 100g auf der Nährwerttabelle ist deshalb unerlässlich. Besonders Zucker, Glukosesirup, Stärke und Honig sollten gemieden werden.

    Welche Gemüse- und Obstsorten eignen sich für Low Carb Meal Prep?

    Geeignet sind insbesondere Blatt- und Kohlgemüse wie Spinat, Brokkoli, Blumenkohl, Zucchini und grüne Bohnen. Bei Obst sollten nur kleine Mengen Beeren (z. B. Himbeeren, Erdbeeren, Blaubeeren) oder Zitrusfrüchte wie Zitrone und Limette genutzt werden, da sie wenig Kohlenhydrate enthalten.

    Wie kann ich beim wöchentlichen Einkauf Zeit und Geld sparen?

    Eine nach Lebensmittelgruppen sortierte Einkaufsliste, ein Wochenplan für Mahlzeiten und der gezielte Griff zu frischen, saisonalen Produkten helfen, Zeit und Geld zu sparen. Vorräte wie tiefgekühltes Gemüse, Fleisch oder Nüsse lassen sich in größeren Mengen günstiger kaufen und lagern.

    Was sollte ich für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Low Carb Woche immer vorrätig haben?

    Empfehlenswert sind verschiedene Gemüsesorten (frisch und tiefgekühlt), Eier, Fleisch und Fisch, ausgewählte Milchprodukte, gesunde Öle (z. B. Olivenöl, Kokosöl), Nüsse sowie Low Carb Backzutaten wie Mandelmehl und Erythrit. So lassen sich spontan viele Mahlzeiten zubereiten und Abwechslung in die Woche bringen.

    Deine Meinung zu diesem Artikel

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    Also ich find das mit den infusionen ganz cool, weil man kann ja so viel variirren, aber was ist eigentlich mit smoothies, die sind doch auch fettig oder? Und diesen Eistee selber machen klingt ja nice, aber hällt der dann auch so lange??

    Zusammenfassung des Artikels

    Eine strukturierte Low Carb Meal Prep Einkaufsliste mit frischen, eiweißreichen und lagerfähigen Zutaten erleichtert die Planung, spart Zeit und sorgt für Abwechslung.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Strukturiere deine Einkaufsliste nach Produktgruppen: Sortiere die Liste in Kategorien wie Gemüse, Proteinquellen, Milchprodukte, Vorräte und Snacks. So behältst du beim Einkauf den Überblick, sparst Zeit und vergisst garantiert nichts.
    2. Setze auf frische und unverarbeitete Lebensmittel: Greife bevorzugt zu frischem Gemüse, hochwertigen Fleisch- und Fischsorten, Eiern und Milchprodukten ohne Zuckerzusatz. Diese bilden die Basis einer ausgewogenen Low Carb Ernährung und bieten dir viel Flexibilität bei der Zubereitung.
    3. Plane einen Vorrat an haltbaren Low Carb Basics ein: Lege dir Zutaten wie Mandel- und Kokosmehl, Nüsse, Samen, gesunde Öle und zuckerfreie Süßungsmittel zu. Damit bist du auch für spontane Back- oder Kochaktionen bestens gerüstet und kannst Heißhungerfallen vermeiden.
    4. Prüfe die Zutatenlisten bei verarbeiteten Produkten: Achte bei Saucen, Dressings, Aufstrichen und Snacks immer auf versteckte Zucker und Zusatzstoffe. Greife zu möglichst naturbelassenen oder selbstgemachten Alternativen, um den Kohlenhydratgehalt niedrig zu halten.
    5. Bereite deine Meal Prep Gerichte im Voraus vor: Nutze deine Einkaufsliste gezielt, um mehrere Mahlzeiten auf einmal zuzubereiten – z.B. Ei-Muffins fürs Frühstück, Salate im Glas fürs Mittagessen und Vorratsgerichte fürs Abendessen. So bleibst du flexibel und sparst im Alltag wertvolle Zeit.

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