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    Low Carb Kuchen mit Creme Fraiche: Das einfache Rezept zum Nachbacken

    14.09.2025 4 mal gelesen 0 Kommentare
    • Für den Teig Mandelmehl, Eier, Süßstoff und etwas Backpulver verrühren.
    • Creme Fraiche mit Vanille und Zitronenabrieb glatt rühren und auf den Teig streichen.
    • Den Kuchen bei 180 Grad Ober-/Unterhitze etwa 25 Minuten goldgelb backen.

    Low Carb Kuchen mit Crème Fraiche: Das einfache Rezept Schritt für Schritt

    Low Carb Kuchen mit Crème Fraiche: Das einfache Rezept Schritt für Schritt

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    Ein unkomplizierter Low Carb Kuchen, der nicht nur schmeckt, sondern auch wirklich funktioniert – das ist hier das Ziel. Damit das Ergebnis überzeugt, braucht es eine klare Abfolge und ein paar Kniffe, die oft unterschätzt werden. Der Teig wird durch die Kombination aus Mandelmehl und Kokosmehl wunderbar locker, während Crème Fraiche dem Ganzen eine herrlich cremige Note verleiht. Die Süße kommt ganz ohne Zucker aus, stattdessen sorgt Xylit oder Erythrit für ein angenehmes Aroma, das nicht künstlich wirkt.

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    • Backofen vorheizen: Die Temperatur von 175°C Umluft ist entscheidend, damit der Kuchen gleichmäßig aufgeht und nicht austrocknet.
    • Butter schmelzen: Am besten lauwarm, damit sie sich gut mit den Eiern verbindet und keine Klümpchen entstehen.
    • Eier, Butter und Süße schaumig schlagen: Hier entsteht das Volumen – mindestens drei Minuten rühren, bis die Masse richtig fluffig ist.
    • Trockene Zutaten unterheben: Mandelmehl, Kokosmehl, Vanille und Backpulver kommen jetzt dazu. Nicht zu lange rühren, sonst wird der Teig zäh.
    • Beeren vorsichtig einarbeiten: Tiefgekühlte Beeren vorher kurz abtropfen lassen, damit der Teig nicht zu feucht wird.
    • Teig auf dem Blech verteilen: Mit einem Teigschaber gleichmäßig verstreichen – die Dicke sollte überall ähnlich sein, sonst backt der Kuchen ungleichmäßig.
    • Backen und Stäbchenprobe: Nach etwa 40 Minuten sollte der Kuchen goldgelb sein. Ein Holzstäbchen verrät, ob er durch ist.
    • Crème Fraiche als Topping: Nach dem Auskühlen großzügig auftragen oder als Klecks beim Servieren dazugeben – das hebt den Geschmack auf ein neues Level.

    Das Ergebnis: Ein saftiger, lockerer Kuchen, der nicht nur optisch überzeugt, sondern auch im Geschmack keine Wünsche offenlässt. Wer Lust auf mehr Abwechslung hat, kann die Beeren je nach Saison variieren oder sogar einen Hauch Zimt für eine winterliche Note ergänzen. So einfach kann Low Carb Genuss sein – und das ganz ohne Kompromisse.

    Zutatenliste für den Low Carb Kuchen mit Crème Fraiche

    Zutatenliste für den Low Carb Kuchen mit Crème Fraiche

    • 6 Eier (Größe M) – sorgen für Bindung und Volumen, ersetzen das fehlende Gluten.
    • 200 g Mandelmehl – liefert gesunde Fette und eine nussige Basis, die klassisches Mehl ersetzt.
    • 40 g Kokosmehl – gibt zusätzliche Struktur und einen dezenten Geschmack.
    • 180 g Xylit – als kalorienarmer Zuckerersatz, für angenehme Süße ohne Blutzuckerspitzen.
    • 150 g Butter – macht den Kuchen saftig und aromatisch.
    • 2 TL Backpulver – für die nötige Lockerheit.
    • 1 TL gemahlene Vanille – sorgt für feines Aroma.
    • 300 g gemischte Beeren (frisch oder TK) – bringen Frische und Farbe ins Spiel.
    • 200 g Crème Fraiche – als Topping oder zum Unterheben, für cremige Akzente.

    Tipp: Wer mag, kann noch eine Prise Salz oder etwas Zitronenabrieb ergänzen – das hebt die Aromen und macht den Kuchen noch raffinierter.

    Geräte und Vorbereitungen für ein müheloses Backerlebnis

    Geräte und Vorbereitungen für ein müheloses Backerlebnis

    • Küchenwaage: Exaktes Abwiegen der Zutaten ist bei Low Carb Rezepten besonders wichtig, damit der Teig nicht zu trocken oder zu feucht wird.
    • Handrührgerät oder Küchenmaschine: Für ein luftiges Ergebnis lohnt sich ein kräftiges Aufschlagen der Eiermasse – das geht mit elektrischer Unterstützung einfach besser.
    • Backblech mit Backpapier: Das Backpapier verhindert Ankleben und erleichtert das spätere Portionieren ungemein.
    • Teigschaber: Damit lässt sich der Teig restlos und gleichmäßig auf dem Blech verteilen, ohne dass etwas verloren geht.
    • Backpinsel: Falls du das Backpapier leicht einfetten möchtest, sorgt ein Pinsel für eine hauchdünne, gleichmäßige Schicht.
    • Holzstäbchen: Für die Stäbchenprobe am Ende – so kannst du sicherstellen, dass der Kuchen wirklich durchgebacken ist.

    Vorbereitungstipp: Alle Zutaten am besten rechtzeitig aus dem Kühlschrank nehmen, damit sie Zimmertemperatur haben. Das sorgt für eine bessere Verbindung im Teig und ein gleichmäßiges Backergebnis. Und ja, ein bisschen Ordnung auf der Arbeitsfläche macht das Ganze gleich viel entspannter!

    So gelingt der Teig: Tipps für Konsistenz und Geschmack

    So gelingt der Teig: Tipps für Konsistenz und Geschmack

    • Richtige Reihenfolge beachten: Zuerst die Eiermasse gründlich aufschlagen, bevor die trockenen Zutaten dazukommen. Das sorgt für mehr Luftigkeit und verhindert Klümpchen.
    • Teig nicht überrühren: Sobald Mandel- und Kokosmehl im Spiel sind, reicht ein kurzes Unterheben. Zu langes Rühren macht den Teig schnell kompakt und schwer.
    • Feuchtigkeit im Blick behalten: Je nach verwendeten Beeren kann der Teig mehr oder weniger Flüssigkeit aufnehmen. Falls er zu fest wirkt, einfach einen Esslöffel Crème Fraiche oder einen Schuss ungesüßte Mandelmilch unterheben.
    • Vanille und Zitronenabrieb: Für ein besonders feines Aroma lohnt sich ein Hauch Zitronenschale oder echte Vanille. Das hebt die Frische und macht den Geschmack runder.
    • Teigruhe: Ein paar Minuten Ruhe vor dem Backen lässt die Mehle quellen. Dadurch wird der Kuchen nach dem Backen noch saftiger und bleibt länger frisch.
    • Optional: Prise Salz – Ein kleiner Hauch davon intensiviert die Süße und balanciert die Aromen aus.

    Mit diesen Handgriffen und Kniffen bekommt der Low Carb Teig die perfekte Konsistenz – locker, saftig und aromatisch. Und ehrlich, ein bisschen Experimentierfreude schadet nie: Mal mehr Vanille, mal ein Spritzer Zitrone – so wird jeder Kuchen ein kleines Unikat.

    Backanleitung: Temperatur, Backzeit und beste Ergebnisse

    Backanleitung: Temperatur, Backzeit und beste Ergebnisse

    • Optimale Temperatur: 175°C Umluft sind ideal, um eine gleichmäßige Bräunung zu erzielen. Wer keinen Umluft-Backofen hat, wählt 190°C Ober-/Unterhitze.
    • Backzeit im Blick: Die durchschnittliche Backzeit beträgt etwa 40 Minuten. Bereits nach 35 Minuten lohnt sich ein erster Blick – jeder Ofen backt ein wenig anders.
    • Position im Ofen: Das Blech am besten mittig einschieben. So bekommt der Kuchen von allen Seiten gleichmäßig Hitze und trocknet nicht aus.
    • Goldgelbe Oberfläche: Ein gutes Zeichen für perfekte Backzeit ist eine goldgelbe, leicht gebräunte Oberfläche. Sie sollte nicht zu dunkel werden, sonst verliert der Kuchen an Saftigkeit.
    • Stäbchenprobe richtig machen: Ein Holzstäbchen in die Mitte stecken – bleibt kein Teig mehr kleben, ist der Kuchen fertig. Kleine feuchte Krümel sind okay, sie zeigen Saftigkeit.
    • Nachbacken vermeiden: Nach dem Backen den Kuchen nicht zu lange im Ofen lassen, sonst wird er trocken. Lieber etwas früher rausnehmen und auf dem Blech auskühlen lassen.
    • Ausdampfen lassen: Nach dem Backen mindestens 20 Minuten auf dem Blech ruhen lassen, damit sich die Struktur setzt und der Kuchen beim Schneiden nicht zerfällt.

    Wer es besonders saftig mag, kann den Kuchen nach dem Backen noch mit etwas Crème Fraiche bestreichen und abgedeckt auskühlen lassen – das gibt ein extra cremiges Finish.

    Variationen: Beeren und Früchte passend zur Saison

    Variationen: Beeren und Früchte passend zur Saison

    • Frühling: Frische Erdbeeren und Rhabarber bringen eine angenehme Säure und sorgen für leuchtende Farben im Kuchen. Rhabarber am besten in kleine Stücke schneiden und leicht mit Xylit bestreuen, damit er nicht zu sauer bleibt.
    • Sommer: Heidelbeeren, Himbeeren und Brombeeren sind jetzt am aromatischsten. Wer es besonders fruchtig mag, kombiniert verschiedene Beeren – das sorgt für Abwechslung bei jedem Bissen.
    • Herbst: Reife Zwetschgen oder Birnenwürfel passen hervorragend zu Crème Fraiche und geben dem Kuchen eine herbstliche Note. Auch Apfelstücke, mit etwas Zimt bestäubt, harmonieren überraschend gut mit dem Low Carb Teig.
    • Winter: Tiefgekühlte Beeren sind eine praktische Alternative, wenn frische Früchte rar sind. Wer experimentierfreudig ist, kann kleine Stücke von Orangenfilets oder Granatapfelkerne als frische Akzente einstreuen.
    • Exotische Varianten: Für einen Hauch Exotik eignen sich Kokosraspeln, ein paar Mango- oder Ananaswürfel (in Maßen, da sie mehr Kohlenhydrate enthalten) oder ein Spritzer Limettensaft als Topping.

    Durch die saisonale Auswahl bleibt der Kuchen nicht nur abwechslungsreich, sondern auch preiswert und aromatisch. Wer Wert auf Regionalität legt, kann sich an heimischen Obstsorten orientieren und so das ganze Jahr über neue Geschmackserlebnisse entdecken.

    Portionieren, Einfrieren und Aufbewahren des Low Carb Kuchens

    Portionieren, Einfrieren und Aufbewahren des Low Carb Kuchens

    • Portionieren: Nach dem vollständigen Auskühlen lässt sich der Kuchen am besten mit einem scharfen Messer in gleichmäßige Stücke schneiden. Wer Wert auf gleich große Portionen legt, nutzt ein Lineal als Orientierung – das klingt übertrieben, sorgt aber für perfekte Stücke, gerade wenn Gäste kommen oder für Meal Prep geplant wird.
    • Einfrieren: Die einzelnen Stücke am besten auf einem Tablett vorfrieren, damit sie nicht zusammenkleben. Erst danach in Gefrierbeutel oder gut schließende Dosen umfüllen. So bleibt die Konsistenz erhalten und das Aroma frisch. Tiefgekühlt hält sich der Kuchen bis zu sechs Monate ohne Qualitätsverlust.
    • Auftauen: Die Stücke einfach bei Zimmertemperatur auftauen lassen. Wer es eilig hat, kann sie kurz in der Mikrowelle bei niedriger Wattzahl erwärmen – dabei bleibt der Kuchen schön saftig.
    • Aufbewahren im Kühlschrank: Frisch gebackene Stücke halten sich in einer luftdichten Dose im Kühlschrank etwa drei bis vier Tage. Ein Stück Backpapier zwischen den Lagen verhindert, dass sie aneinanderkleben.
    • Frische-Tipp: Vor dem Servieren ein Klecks Crème Fraiche oder ein paar frische Beeren auf das aufgetaute Stück geben – das hebt das Aroma und macht den Kuchen wie frisch gebacken.

    Serviervorschläge: Beilagen und Toppings, die perfekt passen

    Serviervorschläge: Beilagen und Toppings, die perfekt passen

    • Leicht gesüßte Schlagsahne: Ein Klecks frisch aufgeschlagene Sahne, mit etwas Xylit oder Erythrit verfeinert, unterstreicht die Cremigkeit des Kuchens und sorgt für ein besonders luftiges Mundgefühl.
    • Kokoschips oder gehackte Nüsse: Für einen knackigen Kontrast einfach vor dem Servieren darüberstreuen. Mandeln, Walnüsse oder Pistazien bringen zusätzliche Aromen und gesunde Fette ins Spiel.
    • Frische Minze: Ein paar Blätter Minze als Garnitur verleihen dem Kuchen einen Hauch Frische und machen optisch richtig was her.
    • Low Carb Beerenspiegel: Ein Püree aus pürierten Himbeeren oder Heidelbeeren, mit etwas Zitronensaft und Süßstoff abgeschmeckt, sorgt für fruchtige Akzente und ein schönes Farbspiel auf dem Teller.
    • Joghurt-Quark-Crème: Wer es besonders leicht mag, serviert den Kuchen mit einer Mischung aus griechischem Joghurt und Magerquark, abgeschmeckt mit Vanille und einem Hauch Zitronenabrieb.
    • Essbare Blüten: Im Frühling und Sommer sind essbare Blüten wie Veilchen oder Gänseblümchen ein echter Hingucker und bringen ein feines Aroma.

    Mit diesen Toppings wird aus dem einfachen Low Carb Kuchen ein echtes Highlight – egal ob für Gäste, als Dessert oder einfach zum Genießen zwischendurch.

    Praktisches Beispiel: Erdbeer-Blaubeer-Kuchen mit Crème Fraiche

    Praktisches Beispiel: Erdbeer-Blaubeer-Kuchen mit Crème Fraiche

    Für ein besonders frisches und farbenfrohes Ergebnis empfiehlt sich die Kombination aus süßen Erdbeeren und aromatischen Blaubeeren. Diese Mischung sorgt nicht nur für einen tollen Geschmack, sondern auch für ein attraktives Schnittbild. Am besten werden die Erdbeeren in kleine Würfel geschnitten, während die Blaubeeren ganz bleiben. So verteilt sich die Fruchtigkeit gleichmäßig im Teig und jede Portion bekommt von beidem etwas ab.

    • Fruchtverhältnis: Ideal ist ein Verhältnis von etwa zwei Drittel Erdbeeren zu einem Drittel Blaubeeren. Das bringt Süße und Säure ins Gleichgewicht.
    • Vorbereitung: Die Erdbeeren nach dem Waschen gut abtropfen lassen und erst kurz vor dem Unterheben schneiden, damit sie nicht zu viel Saft verlieren. Blaubeeren am besten vorsichtig unterheben, damit sie nicht zerdrückt werden.
    • Crème Fraiche-Topping: Für ein raffiniertes Finish nach dem Backen einen Teil der Crème Fraiche mit etwas Vanille und Zitronenabrieb verrühren und als feine Schicht auf dem abgekühlten Kuchen verstreichen. Das gibt dem Kuchen einen frischen Kick und sieht richtig edel aus.
    • Optischer Akzent: Ein paar frische Erdbeer- und Blaubeerhälften auf dem Topping verteilt machen aus dem Kuchen ein echtes Highlight für die Kaffeetafel.

    Mit dieser Kombination wird der Low Carb Kuchen zum Hingucker und schmeckt auch Kindern oder Gästen, die sich sonst nicht für kohlenhydratarme Rezepte begeistern lassen. Ein echter Allrounder für Frühling und Sommer!

    Low Carb Kuchen für Gäste und Vorrat – so funktioniert’s erfolgreich

    Low Carb Kuchen für Gäste und Vorrat – so funktioniert’s erfolgreich

    Wer Gäste erwartet oder den Kuchen auf Vorrat backen möchte, sollte auf ein paar Feinheiten achten, damit Geschmack und Frische überzeugen. Gerade bei Low Carb Varianten ist die richtige Planung Gold wert, denn die Zutaten reagieren empfindlicher als bei klassischen Rezepten.

    • Planung der Menge: Für größere Runden empfiehlt es sich, das Rezept direkt zu verdoppeln und auf zwei Blechen zu backen. So bleibt die Backzeit gleich, aber die Ausbeute steigt – perfekt für Feiern oder Buffets.
    • Individuelle Portionierung: Wer kleine Häppchen bevorzugt, kann den Teig auch in Muffinförmchen oder kleinen Backformen aufteilen. Das sieht nicht nur hübsch aus, sondern macht das Servieren besonders unkompliziert und hygienisch.
    • Transport und Präsentation: Der Kuchen lässt sich ideal in einer stabilen Box transportieren. Ein Backpapier zwischen den Schichten verhindert ein Zusammenkleben, falls mehrere Lagen gestapelt werden müssen.
    • Vorbereitung für spontane Gäste: Einzelne Stücke können direkt aus dem Gefrierfach in wenigen Minuten bei Raumtemperatur oder im Backofen aufgetaut werden. So steht immer ein frischer Kuchen bereit, auch wenn es mal schnell gehen muss.
    • Abwechslung durch verschiedene Toppings: Für ein Buffet oder eine Kaffeetafel lassen sich verschiedene Toppings vorbereiten – zum Beispiel Crème Fraiche, Beeren, Nüsse oder Low Carb Schokoraspel. So kann jeder Gast nach Lust und Laune kombinieren.

    Mit diesen Tricks wird der Low Carb Kuchen zum echten Allrounder: immer frisch, immer flexibel und immer ein Genuss – egal ob für Gäste oder den eigenen Vorrat.

    Fehler vermeiden: Die häufigsten Stolperfallen beim Low Carb Backen

    Fehler vermeiden: Die häufigsten Stolperfallen beim Low Carb Backen

    • Ungeeignete Mehlmischungen: Wer einfach klassisches Mehl durch Mandel- oder Kokosmehl ersetzt, riskiert einen bröseligen oder zu dichten Kuchen. Low Carb Mehle benötigen meist mehr Bindemittel oder zusätzliche Eier, um die richtige Struktur zu erreichen.
    • Zu viel oder zu wenig Süßungsmittel: Zuckeraustauschstoffe wie Xylit oder Erythrit verhalten sich anders als Zucker. Eine Überdosierung kann zu einem unangenehmen Nachgeschmack führen, während zu wenig Süße das Geschmackserlebnis trübt. Die richtige Dosierung ist entscheidend – am besten vorab testen.
    • Fehlende Quellzeit: Viele Low Carb Mehle nehmen Flüssigkeit langsamer auf. Wird der Teig zu früh gebacken, bleibt er oft klitschig. Eine kurze Ruhezeit sorgt für bessere Konsistenz.
    • Unpassende Backform: Ein zu großes oder zu kleines Blech verändert die Backzeit und die Teigdicke. Das Ergebnis: Entweder trockener Rand oder ein nicht durchgebackener Kern. Die Form immer an die Teigmenge anpassen.
    • Ignorieren der Temperaturunterschiede: Zutaten direkt aus dem Kühlschrank können den Teig zusammenziehen und das Volumen mindern. Raumtemperatur für alle Komponenten ist hier das A und O.
    • Zu frühes Schneiden: Low Carb Kuchen sind empfindlicher als klassische Varianten. Wird er noch warm angeschnitten, zerfällt er leicht. Erst vollständig auskühlen lassen!

    Mit etwas Aufmerksamkeit und diesen Hinweisen lassen sich typische Fehler vermeiden – und der Low Carb Kuchen gelingt locker, saftig und aromatisch.

    FAQ: Antworten auf die wichtigsten Fragen zum Rezept

    FAQ: Antworten auf die wichtigsten Fragen zum Rezept

    • Kann ich das Rezept auch ohne Nüsse zubereiten?
      Ja, wer auf Nüsse verzichten muss, kann entöltes Sonnenblumenkernmehl als Ersatz für Mandelmehl verwenden. Die Konsistenz bleibt ähnlich, der Geschmack wird etwas herzhafter.
    • Wie verhindere ich, dass der Kuchen beim Backen zu dunkel wird?
      Sollte die Oberfläche zu schnell bräunen, einfach nach der Hälfte der Backzeit mit Backpapier abdecken. So bleibt der Kuchen innen saftig und außen goldgelb.
    • Ist das Rezept für Diabetiker geeignet?
      Durch den Einsatz von Xylit oder Erythrit und den Verzicht auf klassischen Zucker ist der Kuchen auch für viele Diabetiker geeignet. Dennoch empfiehlt sich eine individuelle Rücksprache mit dem Arzt, da Verträglichkeiten variieren können.
    • Kann ich das Rezept vegan abwandeln?
      Für eine vegane Variante lassen sich Eier durch Apfelmus oder Sojajoghurt und Butter durch pflanzliche Margarine ersetzen. Die Bindung und der Geschmack verändern sich leicht, das Grundprinzip bleibt aber erhalten.
    • Wie bleibt der Kuchen nach dem Auftauen frisch?
      Nach dem Auftauen kurz bei 100°C im Ofen erwärmen. Dadurch wird die Oberfläche wieder leicht knusprig und der Kuchen schmeckt wie frisch gebacken.
    • Welche Fehlerquellen gibt es bei der Verwendung von Tiefkühlbeeren?
      Tiefkühlbeeren sollten immer gut abgetropft und leicht angetaut sein, bevor sie in den Teig kommen. So wird verhindert, dass der Kuchen durch überschüssige Flüssigkeit matschig wird.

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    FAQ zum perfekten Low Carb Kuchen mit Crème Fraiche

    Welche Mehlsorten eignen sich am besten für Low Carb Kuchen?

    Für Low Carb Kuchen werden meist Mandelmehl und Kokosmehl verwendet. Diese Mehlsorten sind glutenfrei, enthalten wenig Kohlenhydrate und sorgen für eine lockere, saftige Teigstruktur. Alternativ kann auch entöltes Sonnenblumenkernmehl eingesetzt werden.

    Wie gelingt ein saftiger Low Carb Kuchen ohne Zucker?

    Ein saftiger Low Carb Kuchen gelingt, indem man auf die richtige Kombination aus Eiern, Butter und Crème Fraiche achtet und als Süßungsmittel Xylit oder Erythrit verwendet. Wichtig ist es, die Eiermasse lange genug schaumig zu schlagen und den Teig nicht zu überrühren, damit er locker bleibt.

    Kann ich den Low Carb Kuchen auch einfrieren?

    Ja, der Low Carb Kuchen lässt sich hervorragend einfrieren. Am besten nach dem Auskühlen in Stücke schneiden, portionsweise vorfrieren und anschließend in Behältern einfrieren. So bleibt der Kuchen bis zu sechs Monate frisch und kann nach Bedarf aufgetaut werden.

    Welche Früchte passen besonders gut zum Low Carb Kuchen mit Crème Fraiche?

    Besonders gut eignen sich Beeren wie Erdbeeren, Himbeeren, Heidelbeeren oder Brombeeren. Aber auch saisonale Früchte wie Rhabarber, Zwetschgen oder Birnen können verwendet werden. Tiefkühlbeeren funktionieren ebenfalls gut, sollten aber leicht angetaut und abgetropft sein.

    Wie verhindere ich, dass der Low Carb Kuchen trocken oder bröselig wird?

    Damit der Kuchen saftig bleibt, ist es wichtig, die richtige Menge an Feuchtigkeit einzuhalten. Butter und Crème Fraiche sorgen für Saftigkeit. Außerdem sollte der Teig nicht zu lange gebacken werden – eine Stäbchenprobe zeigt, wann der Kuchen fertig ist. Eine kurze Ruhezeit vor dem Backen lässt die Mehle quellen und verbessert die Konsistenz.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Der Low Carb Kuchen mit Crème Fraiche gelingt dank Mandel- und Kokosmehl, Xylit oder Erythrit sowie klarer Anleitung locker, saftig und ohne Zucker.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Die richtige Mehlkombination wählen: Verwende eine Mischung aus Mandelmehl und Kokosmehl, um einen lockeren, saftigen Teig zu erhalten. Diese Kombination sorgt für eine angenehme Textur und ersetzt klassisches Mehl optimal im Low Carb Kuchen.
    2. Alle Zutaten auf Zimmertemperatur bringen: Lass Eier, Butter und Crème Fraiche vor der Verarbeitung auf Raumtemperatur kommen. So verbinden sich die Zutaten besser und der Teig wird besonders gleichmäßig und luftig.
    3. Teig nicht überrühren: Nachdem die trockenen Zutaten untergehoben wurden, nur kurz vermengen. Zu langes Rühren macht den Teig zäh und der Kuchen verliert an Lockerheit.
    4. Beeren und Früchte nach Saison variieren: Setze auf frische oder tiefgekühlte Beeren und wechsle je nach Jahreszeit ab. So bleibt der Kuchen abwechslungsreich und erhält immer wieder neue Geschmacksnuancen.
    5. Crème Fraiche als Topping kreativ einsetzen: Verfeinere die Crème Fraiche mit Vanille oder Zitronenabrieb und verteile sie großzügig auf dem abgekühlten Kuchen. Das sorgt für ein cremiges Finish und hebt das Aroma des Kuchens auf ein neues Level.

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