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    Rezept für einen leckeren low carb Kuchen mit Ricotta

    27.08.2025 168 mal gelesen 3 Kommentare
    • Vermische 250 g Ricotta, 3 Eier, 80 g Erythrit, 1 TL Vanilleextrakt und 50 g Mandelmehl zu einem glatten Teig.
    • Fülle die Masse in eine kleine, gefettete Springform und backe sie bei 180 Grad Ober-/Unterhitze für 40 Minuten.
    • Lass den Kuchen abkühlen und garniere ihn nach Wunsch mit frischen Beeren oder gehackten Nüssen.

    Das beste Low Carb Ricotta-Kuchen Rezept – Genuss ohne Zucker und Mehl

    Das beste Low Carb Ricotta-Kuchen Rezept – Genuss ohne Zucker und Mehl

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    Hier kommt ein Rezept, das wirklich hält, was es verspricht: Ein Ricotta-Kuchen, der nicht nur ohne Zucker und Mehl auskommt, sondern auch noch richtig gut schmeckt. Das Geheimnis? Die Kombination aus cremigem Ricotta, gemahlenen Mandeln und einem Hauch Zitrone. Das Ergebnis ist ein Kuchen, der fluffig, leicht und angenehm frisch ist – und das ganz ohne schlechtes Gewissen.

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    • Ricotta als Hauptzutat: Ricotta sorgt für eine samtige Textur und ein dezentes Aroma, das wunderbar mit Mandelmehl harmoniert. Im Gegensatz zu Quark bleibt der Kuchen dadurch besonders zart.
    • Kein Mehl, kein Zucker: Statt Weizenmehl kommen Mandelmehl und Kokosmehl zum Einsatz. Gesüßt wird ausschließlich mit Erythrit oder einer anderen Low Carb-geeigneten Alternative. So bleibt der Blutzucker stabil und der Kuchen ist auch für Diabetiker geeignet.
    • Feine Aromen: Frischer Zitronenabrieb und Vanilleextrakt geben dem Kuchen eine elegante Note, ohne aufdringlich zu wirken. Wer mag, kann auch Orangenabrieb verwenden oder ein paar Beeren unterheben.
    • Unkomplizierte Zubereitung: Alle Zutaten werden einfach verrührt – kein aufwendiges Trennen von Eiern, kein Wasserbad, kein Schnickschnack. Die Masse kommt direkt in die Form und ab in den Ofen.
    • Perfekte Konsistenz: Ein Hauch Backpulver und ein passendes Bindemittel wie Konjakmehl sorgen dafür, dass der Kuchen locker bleibt und nicht auseinanderfällt.

    Das Resultat ist ein Ricotta-Kuchen, der nicht nur Low Carb-Fans begeistert. Er passt zum Sonntagskaffee, als Dessert oder sogar als Frühstück. Und das Beste: Er lässt sich wunderbar vorbereiten und bleibt auch am nächsten Tag noch herrlich saftig.

    Welche Zutaten machen den Low Carb Ricotta-Kuchen besonders lecker?

    Welche Zutaten machen den Low Carb Ricotta-Kuchen besonders lecker?

    • Frische Eier: Sie geben dem Kuchen Volumen und sorgen für eine lockere, luftige Struktur. Am besten funktionieren Eier der Größe L, direkt aus dem Kühlschrank oder auf Zimmertemperatur – je nachdem, wie spontan du bist.
    • Mandelmehl und gemahlene Mandeln: Diese Kombination bringt nicht nur eine nussige Note, sondern auch eine feine Textur, die perfekt mit dem Ricotta harmoniert. Mandelmehl liefert gesunde Fette und macht den Kuchen angenehm saftig.
    • Kokosmehl: Ein kleiner Anteil Kokosmehl nimmt überschüssige Feuchtigkeit auf und gibt dem Kuchen einen Hauch Exotik, ohne zu dominant zu sein.
    • Hochwertige Zuckeralternativen: Erythrit, Xylit oder Allulose süßen ohne Kalorien und beeinflussen den Blutzucker kaum. Die Wahl der Süße entscheidet über das Geschmackserlebnis – je feiner das Pulver, desto besser verteilt es sich im Teig.
    • Zitronen- oder Orangenabrieb: Ein Hauch frischer Zitrusabrieb hebt das Aroma des Ricotta hervor und sorgt für einen erfrischenden Akzent, der den Kuchen lebendig macht.
    • Vanilleextrakt oder Vanillepulver: Für eine dezente, warme Süße im Hintergrund. Vanille verbindet die übrigen Zutaten zu einem harmonischen Ganzen.
    • Bindemittel wie Konjakmehl: Gerade bei Low Carb-Rezepten ist ein gutes Bindemittel Gold wert. Es hält die Masse zusammen, ohne den Geschmack zu verfälschen. Alternativ funktionieren auch Guarkernmehl oder Johannisbrotkernmehl.
    • Butter: Ein wenig weiche Butter macht den Kuchen besonders zart und sorgt für ein rundes Mundgefühl.
    • Gehackte Mandeln oder Nüsse als Topping: Sie geben dem Kuchen einen angenehmen Crunch und setzen einen optischen Akzent.

    Das Zusammenspiel dieser Zutaten sorgt für einen Low Carb Ricotta-Kuchen, der nicht nur kohlenhydratarm, sondern auch geschmacklich ein echtes Highlight ist.

    Einfache Schritt-für-Schritt-Anleitung: So gelingt der Ricotta-Kuchen garantiert

    Einfache Schritt-für-Schritt-Anleitung: So gelingt der Ricotta-Kuchen garantiert

    • Backform vorbereiten: Springform (Ø 20 cm) sorgfältig einfetten und optional mit Backpapier auslegen. So löst sich der Kuchen später ohne Stress aus der Form.
    • Ofen vorheizen: Den Backofen auf 165 °C Ober-/Unterhitze einstellen. Eine gleichmäßige Temperatur ist entscheidend für die perfekte Konsistenz.
    • Trockene Zutaten mischen: Mandelmehl, gemahlene Mandeln, Kokosmehl, Backpulver, Bindemittel und eine Prise Salz in einer Schüssel gründlich vermengen. Das verhindert Klümpchen und sorgt für eine gleichmäßige Textur.
    • Butter und Süßungsmittel cremig rühren: Weiche Butter mit der gewählten Zuckeralternative schaumig schlagen, bis die Masse heller wird. Das gibt dem Kuchen später eine schöne Lockerheit.
    • Ricotta und Aromen einarbeiten: Ricotta, Zitronen- oder Orangenabrieb und Vanille unter die Buttermasse rühren. Nicht zu lange, damit alles schön cremig bleibt.
    • Eier einzeln zugeben: Die Eier nacheinander unterrühren, sodass sich alles gut verbindet. Kurz und kräftig – nicht übertreiben, sonst wird’s zäh.
    • Trockene Zutaten unterheben: Die vorbereitete Mehlmischung vorsichtig unter die Ricotta-Ei-Masse heben. Hier reicht ein Teigschaber oder ein großer Löffel – nicht mit dem Mixer arbeiten.
    • Teig in die Form geben: Die Masse gleichmäßig in die vorbereitete Springform füllen und glattstreichen. Wer mag, kann jetzt noch gehackte Mandeln oder Nüsse darüberstreuen.
    • Backen: Auf mittlerer Schiene ca. 55–60 Minuten backen. Der Kuchen sollte goldgelb sein und bei leichtem Druck federnd zurückspringen.
    • Im Ofen ruhen lassen: Nach der Backzeit den Ofen ausschalten und den Kuchen noch 30–40 Minuten bei leicht geöffneter Tür ruhen lassen. So bleibt er schön saftig und reißt nicht ein.
    • Abkühlen und servieren: Erst komplett auskühlen lassen, dann vorsichtig aus der Form lösen. Nach Belieben mit Puder-Erythrit bestäuben oder mit frischen Beeren garnieren.

    Mit dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung steht einem gelungenen Low Carb Ricotta-Kuchen nichts mehr im Weg – versprochen!

    Wichtige Backtipps für einen cremigen und lockeren Low Carb Kuchen

    Wichtige Backtipps für einen cremigen und lockeren Low Carb Kuchen

    • Ricotta abtropfen lassen: Wenn der Ricotta sehr feucht ist, lohnt es sich, ihn vorab in einem feinen Sieb abtropfen zu lassen. So vermeidest du, dass der Kuchen zu kompakt oder matschig wird.
    • Raumtemperatur der Zutaten: Alle Zutaten – besonders Eier und Ricotta – sollten möglichst Zimmertemperatur haben. Das erleichtert das Verrühren und sorgt für eine gleichmäßige Teigstruktur.
    • Bindemittel nicht überdosieren: Gerade bei Low Carb Rezepten kann zu viel Bindemittel (wie Konjakmehl) den Kuchen schnell gummiartig machen. Lieber sparsam dosieren und bei Bedarf nachjustieren.
    • Backzeit im Blick behalten: Jeder Ofen tickt ein bisschen anders. Gegen Ende der Backzeit am besten eine Stäbchenprobe machen: Es dürfen noch feuchte Krümel am Stäbchen haften, dann bleibt der Kuchen innen schön cremig.
    • Sanftes Auskühlen: Nach dem Backen den Kuchen langsam im ausgeschalteten Ofen abkühlen lassen. So bleibt die Oberfläche glatt und der Kuchen sackt nicht zusammen.
    • Vor dem Anschneiden Geduld haben: Der Ricotta-Kuchen entwickelt seine perfekte Konsistenz erst nach dem vollständigen Auskühlen. Am besten einige Stunden oder über Nacht im Kühlschrank ruhen lassen.

    Mit diesen kleinen Kniffen wird dein Low Carb Ricotta-Kuchen garantiert ein cremiger und luftiger Genuss – und das ganz ohne Zauberei.

    Kreative Variationen: Low Carb Ricotta-Kuchen süß oder herzhaft

    Kreative Variationen: Low Carb Ricotta-Kuchen süß oder herzhaft

    • Süße Variante mit Beeren: Frische oder gefrorene Himbeeren, Heidelbeeren oder Erdbeeren direkt in den Teig geben – sie sorgen für fruchtige Farbtupfer und eine natürliche Süße. Wer mag, kann zusätzlich etwas Zitronenmelisse oder Minze fein hacken und unterheben.
    • Schokoladige Interpretation: Ein bis zwei Esslöffel ungesüßtes Kakaopulver und ein paar zuckerfreie Schokodrops im Teig machen aus dem Ricotta-Kuchen eine Low Carb-Schokobombe. Eine Prise Zimt gibt dem Ganzen noch mehr Tiefe.
    • Herzhafte Version mit Gemüse: Fein geraspelte Zucchini, Karotten oder Spinat unter den Ricotta rühren, dazu geriebener Parmesan oder Feta. Mit Kräutern wie Thymian, Basilikum oder Schnittlauch abschmecken – perfekt als Snack oder leichtes Mittagessen.
    • Nussige Abwandlung: Gehackte Walnüsse, Haselnüsse oder Pistazien im Teig oder als Topping sorgen für Biss und ein nussiges Aroma. Besonders lecker: Eine Mischung aus Mandeln und Pekannüssen.
    • Mediterrane Inspiration: Getrocknete Tomaten, schwarze Oliven und ein Hauch Oregano verwandeln den Ricotta-Kuchen in eine mediterrane Köstlichkeit. Dazu passt ein Klecks Kräuterquark oder frischer Rucola.
    • Exotische Note: Ein Löffel Kokosraspeln und etwas Limettenabrieb bringen tropisches Flair auf den Teller. Wer es besonders raffiniert mag, gibt noch ein paar gehackte Macadamianüsse dazu.

    Ob als Dessert, Snack oder sogar als Hauptgericht – mit diesen Ideen bleibt der Low Carb Ricotta-Kuchen garantiert abwechslungsreich und alles andere als langweilig.

    Nährwerte und Vorteile: Warum Ricotta im Low Carb Kuchen punktet

    Nährwerte und Vorteile: Warum Ricotta im Low Carb Kuchen punktet

    • Wenig Kohlenhydrate, viel Protein: Ricotta enthält von Natur aus nur sehr wenige Kohlenhydrate, dafür aber eine ordentliche Portion Eiweiß. Das macht ihn zur idealen Basis für Low Carb Kuchen, die lange satt machen und Muskelabbau vorbeugen.
    • Leicht verdaulich und mild: Im Vergleich zu vielen anderen Frischkäsen ist Ricotta besonders bekömmlich. Sein sanfter Geschmack harmoniert hervorragend mit süßen und herzhaften Zutaten, ohne zu dominieren.
    • Kalziumlieferant: Ricotta liefert nennenswerte Mengen an Kalzium1, was nicht nur für die Knochen, sondern auch für Zähne und Muskelfunktion ein echter Pluspunkt ist.
    • Wenig Fett, aber cremig: Auch in der Vollfett-Variante bleibt Ricotta im Vergleich zu Mascarpone oder Doppelrahmfrischkäse moderat im Fettgehalt. Trotzdem sorgt er für eine angenehm cremige Konsistenz, ganz ohne schwere Sahne.
    • Glutenfrei und vielseitig: Ricotta ist von Natur aus glutenfrei und enthält keine versteckten Zusatzstoffe. Damit eignet er sich für viele Ernährungsformen und Allergiker.

    Wer also Wert auf gesunde, nährstoffreiche und leichte Low Carb Kuchen legt, trifft mit Ricotta genau ins Schwarze.

    1 Quelle: Bundeslebensmittelschlüssel, BLS 3.02

    Aufbewahrung und Serviervorschläge für deinen Low Carb Ricotta-Kuchen

    Aufbewahrung und Serviervorschläge für deinen Low Carb Ricotta-Kuchen

    • Im Kühlschrank lagern: Nach dem vollständigen Auskühlen den Ricotta-Kuchen in eine luftdichte Box geben oder mit Frischhaltefolie abdecken. So bleibt er im Kühlschrank bis zu vier Tage frisch und saftig.
    • Einfrieren möglich: Einzelne Stücke lassen sich prima einfrieren. Am besten portionsweise in Gefrierbeuteln oder -dosen verstauen. Zum Auftauen einfach über Nacht in den Kühlschrank legen – der Kuchen bleibt auch nach dem Einfrieren cremig.
    • Servieren als Dessert: Ein Klecks griechischer Joghurt, ein paar frische Beeren oder ein Hauch zuckerfreier Fruchtsauce machen den Kuchen zum Highlight nach dem Essen.
    • Zum Frühstück oder Brunch: Dünn geschnitten, leicht getoastet und mit etwas Mandelmus oder zuckerfreier Marmelade bestrichen – so startet man low carb und lecker in den Tag.
    • Herzhafte Variante als Snack: Für die pikante Version schmeckt der Kuchen lauwarm besonders gut zu einem knackigen Salat oder als Beilage zu einer Gemüsepfanne.
    • Transport-Tipp: Für unterwegs oder das Büro am besten in einer kleinen Dose mitnehmen. Der Kuchen bleibt stabil und zerbröselt nicht – praktisch für Meal Prep!

    Mit diesen Aufbewahrungs- und Serviervorschlägen wird der Low Carb Ricotta-Kuchen flexibel einsetzbar – ob für Gäste, zum Mitnehmen oder als schneller Genuss zwischendurch.

    Beispielrezept: Low Carb Ricotta-Kuchen mit Zitronenabrieb

    Beispielrezept: Low Carb Ricotta-Kuchen mit Zitronenabrieb

    Für ein besonders frisches Aroma sorgt bei diesem Rezept der Abrieb einer Bio-Zitrone. Das verleiht dem Kuchen eine feine, natürliche Säure und macht ihn wunderbar leicht. Die Zubereitung gelingt unkompliziert, das Ergebnis überzeugt mit einer ausgewogenen Balance aus Cremigkeit und Frische.

    • Zutaten:
      • 400 g Ricotta (am besten aus Schafsmilch für ein volleres Aroma)
      • 3 Eier (Größe L)
      • 60 g Mandelmehl (nicht entölt)
      • 30 g gemahlene Mandeln
      • 40 g Erythrit (fein gemahlen)
      • 2 TL Backpulver
      • 1 TL Konjakmehl
      • 1 Bio-Zitrone (Abrieb und 2 EL Saft)
      • 1 TL Vanilleextrakt
      • 30 g weiche Butter
      • 1 Prise Salz
      • Optional: 1 EL gehackte Pistazien als Topping
    • Zubereitung:
      • Backofen auf 170 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.
      • Ricotta mit Zitronenabrieb, Zitronensaft und Vanilleextrakt cremig rühren.
      • Eier einzeln unterrühren, bis die Masse leicht schaumig wird.
      • Mandelmehl, gemahlene Mandeln, Backpulver, Konjakmehl und Salz vermengen und unter die Ricottamasse heben.
      • Butter in kleinen Stücken einarbeiten, sodass ein glatter Teig entsteht.
      • Den Teig in eine gefettete Springform (20 cm) geben und optional mit Pistazien bestreuen.
      • Ca. 50 Minuten auf mittlerer Schiene backen, bis die Oberfläche goldgelb ist.
      • Im ausgeschalteten Ofen 20 Minuten ruhen lassen, dann vollständig abkühlen lassen.

    Für ein noch intensiveres Zitronenaroma kann zusätzlich ein Spritzer Zitronenöl verwendet werden. Wer es besonders fein mag, serviert den Kuchen mit ein paar frischen Zitronenzesten und einem Hauch Puder-Erythrit.

    Häufige Fragen zum Low Carb Ricotta-Kuchen und praktische Antworten

    Häufige Fragen zum Low Carb Ricotta-Kuchen und praktische Antworten

    • Kann ich Ricotta durch eine vegane Alternative ersetzen?

      Ja, es gibt mittlerweile pflanzliche Ricotta-Alternativen auf Mandel- oder Cashewbasis. Sie eignen sich gut für eine vegane Low Carb Variante, wobei die Konsistenz etwas variieren kann. Eventuell ist ein zusätzlicher Schuss pflanzlicher Joghurt hilfreich, um die Cremigkeit zu optimieren.

    • Wie verhindere ich, dass der Kuchen nach dem Backen zusammenfällt?

      Ein zu schneller Temperaturwechsel ist oft der Grund. Den Kuchen nach dem Backen langsam im Ofen abkühlen lassen und erst aus der Form nehmen, wenn er vollständig ausgekühlt ist. Das stabilisiert die Struktur und verhindert das typische Einsacken.

    • Welche Low Carb Süßungsmittel sind für Ricotta-Kuchen besonders geeignet?

      Fein gemahlenes Erythrit oder Allulose lösen sich am besten im Teig und hinterlassen keinen kühlen Nachgeschmack. Stevia kann punktuell ergänzen, sollte aber sparsam dosiert werden, um Bitterkeit zu vermeiden.

    • Wie kann ich den Kuchen besonders aromatisch machen?

      Eine Prise Tonkabohne, ein Hauch Rosenwasser oder fein gehackte Kräuter wie Zitronenverbene bringen überraschende Geschmackskomponenten ins Spiel. Auch Lavendelblüten oder ein paar Tropfen Orangenblütenwasser setzen spannende Akzente.

    • Lässt sich der Kuchen auch in Muffinförmchen backen?

      Absolut! Die Backzeit verkürzt sich auf etwa 20–25 Minuten. Muffins sind ideal für Portionierung, Meal Prep oder als Snack für unterwegs.

    • Kann ich den Ricotta-Kuchen ohne Backpulver zubereiten?

      Ja, der Kuchen wird dann etwas kompakter, bleibt aber saftig. Wer dennoch eine lockerere Textur möchte, kann die Eier besonders schaumig schlagen oder etwas Weinsteinbackpulver als Alternative nutzen.

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    FAQ rund um Low Carb Ricotta-Kuchen: Zubereitung & Tipps

    Warum eignet sich Ricotta besonders gut für Low Carb Kuchen?

    Ricotta begeistert im Low Carb Kuchen mit einer cremigen, milden Konsistenz und bringt von Natur aus sehr wenige Kohlenhydrate sowie viel Eiweiß mit. Das macht ihn ideal für die kohlenhydratbewusste und eiweißreiche Ernährung.

    Wie lässt sich ein Ricotta-Kuchen ohne klassischen Zucker süßen?

    Für einen Low Carb Ricotta-Kuchen kommen statt Zucker Süßstoffe wie Erythrit, Xylit oder Allulose zum Einsatz. Diese Alternativen enthalten kaum Kalorien, beeinflussen den Blutzucker nicht und sorgen dennoch für einen angenehm süßen Geschmack.

    Welche Mehlsorten sind für die Low Carb Variante geeignet?

    Statt Weizenmehl werden für Low Carb Ricotta-Kuchen Mandelmehl und Kokosmehl verwendet. Diese bringen neben wenig verwertbaren Kohlenhydraten eine angenehme Textur und gesunde Fette in den Kuchen ein.

    Kann ich dem Low Carb Ricotta-Kuchen einen besonderen Geschmack geben?

    Mit Zitronen- oder Orangenabrieb, Vanilleextrakt oder sogar einer Handvoll Beeren lassen sich frische, fruchtige Noten erzeugen. Auch Schokolade, Nüsse oder Gewürze wie Zimt sorgen für Abwechslung im Kuchengenuss.

    Wie bleibt der Ricotta-Kuchen besonders saftig und gelingt sicher?

    Wichtig ist, den Ricotta gegebenenfalls kurz abtropfen zu lassen und alle Zutaten auf Zimmertemperatur zu verarbeiten. Nach dem Backen sollte der Kuchen langsam im Ofen auskühlen, damit er schön saftig bleibt und nicht einsinkt.

    Deine Meinung zu diesem Artikel

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    Also ich hab das rezept gelesen und find es echt interessant! Ich mein, low carb ist ja voll im Trend – und zuckerfrei, das kann ich gut verstehen. Aber ich frag mich echt, ob der kuchen taste wie ein normaler kuchen oder schmeckt das dann eher komisch? Ich hab mal so einen zuckerfreien Schokoladenkuchen gemacht und der war echt nicht mein Fall :/ Aber ricotta klingt lecker, ich liebe den! Und die Kombi mit mandelmehl und kokosmehl ist mal was neues für mich, ich benutze immer nur weizenmehl. Erythrit hab ich auch schon mal probiert, aber das war mir zu süß oder so, wie auch immer!

    Die backzeit ist ja auch interessant, 55-60 min – wow, das ist schon ne weile! Machen wir was falsch wenn unser kuchen immer nach 30 min schon fertig ist? Der ist dann immer so komisch und drückend innen, als ob er nicht ganz durch wäre. Ich glaub ich müsste den mal im ofen lassen, aber hab immer schiss, dass er dann verbrennt. Und woher weiß man, wann man den kuchen rausnehmen soll? Ich hab kein Stäbchen, vielleicht ne Gabel oder so? Und ich hoffe, ich kann den mit Beeren machen, ich lass die einfach immer rein, dann wird er bunter!

    Das mit dem abtropfen von ricotta klingt nach viel Aufwand, aber das wärs vielleicht wert. Ich hab mal einen kuchen mit zuviel Feuchtigkeit gemacht und der war wirklich matschig, ekelhaft! Aber diese zitronen- und vanillearomen sin wirklich lecker, ich kann mir vorstellen, dass das ne gute kombination ergibt. Mal schauen, ob ich das wirklich ausprobieren kann oder ob ich wieder auf meine alten rezepte zurückfalle! Ah und die verschiedenen Variationen sind auch spannend, man könnte ja auch mal was Herzhaftes machen, das wäre auch mal cool. Wer weiß, vielleicht wär das meine geheime sichere Alternative beim nächsten brunch? :)
    Hey, ich find das mit dem abtropfen von Ricotta auch voll wichtig, weil ich hab mal einen Kuchen gemacht und der war dann so übel matschig! :D ich kann mir aber ned vorstellen, wie das dann schmecken würde mit Zucchini und Käse, das klingt ja komisch oder? Aber als snack für abends während man tv guckt wäre das vielleicht echt ne gute idee. Ich denke, ich werd das mal versuchen!
    Also ich finde es ja echt spannend, dass hier viele von den verschiedenen Varianten sprechen! Ich kann mir auch echt vorstellen, dass der Kuchen mit Beeren richtig lecker wird, oder? Ich liebe es, wenn der Kuchen beim Anschneiden so schön fruchtig aussieht! Und die Idee mit Schokolade klingt mega – ich glaub, eine Mischung aus Ricotta, Schokolade und ein bisschen Zimt würde gut harmonieren. Zimt ist ja sowieso so ein toller Geschmacksgeber, finde ich.

    Was mir am meisten Sorgen macht, ist die Sache mit dem Abtropfen von Ricotta. Ich hab’s schon oft versucht, aber oft ist er trotzdem irgendwie zu feucht geblieben. Hat da jemand von euch einen Tipp, wie man das wirklich gut hinbekommt? Manchmal hab ich das Gefühl, ich mache da ein riesen Aufwand und der Kuchen fällt dann trotzdem zusammen.

    Und zu dem Thema mit dem Aufbewahren: Ich hab letztens einen Kuchen gebacken und der war wirklich am nächsten Tag einfach noch besser! Da hat sich der Geschmack richtig entfaltet. Vielleicht sollte man dem Ricotta-Kuchen auch über Nacht Zeit geben, um noch mehr Aroma reinzubekommen? Ich kann’s kaum erwarten, das auszuprobieren!

    Ach ja, und wenn wir schon bei den Zutaten sind, wenn ich den Kuchen das nächste Mal mache, überlege ich, ob ich nicht ein wenig Joghurt mit reinmischen sollte. Ich hab gehört, das macht den Teig noch saftiger. Hatte da jemand schon Erfahrungen mit? Irgendwie gibt’s immer so viele Möglichkeiten! Am Ende steh ich da in der Küche und mach einfach drauf los. Ich freue mich auf jeden Fall mega darauf, das Rezept auszuprobieren! :)

    Zusammenfassung des Artikels

    Das Low Carb Ricotta-Kuchen Rezept kommt ohne Zucker und Mehl aus, ist einfach zuzubereiten und überzeugt durch cremige Konsistenz sowie frische Aromen.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Ricotta sorgfältig abtropfen lassen: Damit dein Low Carb Kuchen schön locker und nicht zu feucht wird, solltest du den Ricotta vor der Verwendung in einem feinen Sieb abtropfen lassen. So erhält der Kuchen die perfekte Konsistenz.
    2. Mandeln und Kokosmehl statt Weizenmehl verwenden: Ersetze klassisches Mehl durch Mandelmehl und einen kleinen Anteil Kokosmehl. Diese Zutaten sorgen für eine feine, nussige Textur und halten die Kohlenhydrate niedrig.
    3. Mit Zitronenabrieb und Vanille aromatisieren: Ein Hauch Zitronenabrieb und Vanilleextrakt verleiht dem Kuchen eine frische, elegante Note und hebt das Aroma des Ricotta hervor.
    4. Sanftes Auskühlen für perfekte Struktur: Lasse den Kuchen nach dem Backen bei leicht geöffneter Ofentür auskühlen. So bleibt er besonders saftig und reißt nicht ein.
    5. Kreative Variationen ausprobieren: Peppe den Kuchen nach Belieben mit Beeren, gehackten Nüssen oder sogar einer herzhaften Variante mit Gemüse und Kräutern auf, um immer wieder neue Geschmackserlebnisse zu genießen.

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